Das dramatische Werk von Eduardo Pavlovsky, über dessen theatralisches Schaffen eine systematische Arbeit bisher ausgeblieben ist, wird nach verschiedenen Schwerpunkten untersucht, die für das postmoderne Wissen und das Theater von Pavlovsky konstitutiv sind. Pavlovskys Theater wird kartographiert, d.h. die Fluchtlinien des Denkens, die rhizomatischen Aspekte und Momente, werden aufgegriffen, festgehalten und vorgestellt. Da es bei Pavlovsky stets um das Leben, Kräfte, das Spezifisch-Menschliche geht, sind die gewählten Kategorien Körper, Macht, Sexualität, Begehren in diesem Zusammenhang als menschliche Phänomene zu verstehen, die untrennbar miteinander verbunden sind, sich einschreiben und bedingen.

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