Kawashima & Kitahara (1999), Watanabe (1995) |
Hintergrundliteratur: |
Richard Kayne (1994), The anti-symmetry of syntax. MIT Press Cambridge, Massachusets. |
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Seiten: 3-17, 22-23. |
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Günther Grewendorf (2002), Minimalistische Syntax. A. Francke Verlag, Tübingen. |
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Seiten: 121-132 |
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Hisatsugu Kitahara (1997), Elementary Operations and Optimal Derivations. MIT Press, Cambridge, Massachusetts. |
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Seiten: 2-19 |
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Leitfragen: |
1. Wie funktioniert, abstrakt, die Idee von Kawashima & Kitahara (1995), nach der die SCC aus Kaynes (1994) LCA abgeleitet wird? |
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2. Wo liegt womöglich ein Problem der Analyse von
Kawashima & Kitahara (1995)? Hinweis: vergleichen Sie die
Beispiele, anhand derer Kawashima & Kitahara den Mechanismus
illustrieren mit den konkreten Fällen, die wir bisher als
Evidenz für die Notwendigkeit der SCC diskutiert haben. |
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3. Wie funktioniert die Ableitung der SCC in Watanabe (1995)? |
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4. Wie erklärt Watanabes Analyse die Absenz von
Abwärtsbewegung? Was ist das Argument für die
Kopiertheorie der Bewegung? Was wird zuerst gebildet: ein
Spezifikator oder ein komplexer Kopf? |