ELEMENTE

DER

PSYCHOPHYSIK

VON

GUSTAV THEODOR FECHNER.

ZWEITE UNVERÄNDERTE AUFLAGE.
 

ERSTER TEIL.

LEIPZIG
DRUCK UND VERLAG VON BREITKOPF & HÄRTEL
1889.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Inhalt.
  Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Verfassers

Einleitendes.

I. Allgemeinere Betrachtung über die Beziehung von Leib und Seele

II. Begriff und Aufgabe der Psychophysik.

III. Eine Vorfrage

IV. Begriffliches über Empfindung und Reiz

Äußere Psychophysik.

Die psychophysische Maßlehre.

V. Maß der körperlichen Tätigkeit. Lebendige Kraft.

VI. Maßprinzip der Empfindlichkeit.

VII. Maßprinzip der Empfindung.

VIII. Maßmethoden der Empfindlichkeit.

    1) Maßmethoden der Unterschiedsempfindlichkeit.

a) Allgemeine Darstellung.
b) Allgemeine Rücksichten und Vorsichten.
c) Rücksichten in Betreff der Zeit- und Raumverhältnisse der Versuche. Konstante Fehler.
d) Spezielles zur Methode der richtigen und falschen Fälle.
e) Spezielles zur Methode der mittleren Fehler.
f) Mathematische Beziehung der Methoden.
    2) Maßmethoden der absoluten Empfindlichkeit .

Fundamentale Gesetze und Tatsachen.

IX. Das Weber’sche Gesetz.

        Die eigenen Angaben Weber

           1) Licht.
           2) Schall
           3) Gewichte.
           4) Temperatur.
           5) Extensive Größen. (Augenmaß und Tastmaß)
           6) Fortune morale et physique.

X. Die Tatsache der Schwelle

     1) Intensive Schwelle

            a) Reizschwelle
            b) Unterschiedsschwelle

    2) Extensive Schwelle
    3) Allgemeinere Betrachtungen bezüglich der Schwelle
    4) Folgerungen aus dem Dasein der Schwelle

XI. Nähere Angaben über Größe und Abhängigkeitsverhältnisse der Schwellenwerte in den verschiedenen Sinnesgebieten

    1) Intensive Schwelle

a) Licht und Farbe
b) Schallstärke und Tonhöhe.
c) Gewichte
d) Temperatur
    2) Extensive Schwelle

        a) Gesichtssinn

            Spezialbestimmungen über kleinste erkennbare Größen
            Spezialbestimmungen über kleinste erkennbare Distanzen.

                    a ) Zwei distante Punkte
                    b ) Zwei distante Fäden
                    g ) Streifige und würflige Figuren

            Verhalten der Seitenteile der Netzhaut im Erkennen kleinster Größen und Distanzen
            Distanzunterschiede (Augenmaß)

       b) Tastsinn
       c) Auffassung von Zeit und Bewegung

XII. Parallelgesetz zum Weber'schen Gesetze.

1) Gewichtsversuche
2) Erfahrungen im Gebiete der Lichtempfindung
3) Versuche im Gebiete der extensiven Empfindung
XIII. Gesetze der Mischungsphänomene