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In Folge 26 haben wir Helene Braun zu Gast. Sie wurde nicht nur als Jüdin geboren, sondern entschied sich mit gerade einmal einundzwanzig Jahren dazu, Rabbinerin werden zu wollen. Seitdem studiert sie jüdische Theologie an der Universität Potsdam und absolviert ihre Ausbildung zur Rabbinerin am Abraham-Geiger-Kolleg.

Im Podcast spricht Helene Braun über ihre persönliche Geschichte und Identität als queer-jüdische Frau. Im Gespräch geht es vor allem darum, wie das Judentum Helenes Alltag beeinflusst und welche Rolle dabei jüdische Kultur, Repräsentation und Queerness spielt. Dies ist eine offene Unterhaltung darüber, wie man als queer-jüdische Person einen Platz in der Welt finden und gleichzeitig eine Stimme für Veränderung und Inklusion sein kann.

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Ein Podcast der Stabsstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie der Universität Leipzig

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MODERATION Georg Teichert
PRODUKTION Julie-Madeline Simon | Marvin Loye
REDAKTION Georg Teichert| Julie-Madeline Simon | Marvin Loye
FOTO THUMBNAIL Andreas Schmidt

© 2023 Stabsstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie der Universität Leipzig