Ob Gender-Pay-Gap, Elternzeit für Väter oder Unconscious Bias – unsere Themen, Veranstaltungen und Förderprogramme sollen die Geschlechtergerechtigkeit stärken. Unsere Förderprogramme bieten Unterstützung in verschiedenen Qualifikationsphasen – vom Studium über die Promotion bis zur Juniorprofessur bieten sie individuelles Mentoring, Workshops und Vernetzungsmöglichkeiten.

Chancengerechtigkeit ist keine Selbstverständlichkeit. Das sollte sie aber sein.
Georg Teichert, Zentraler Gleichstellungsbeauftragter
Individuelle Beratung
Der Zentrale Gleichstellungsbeauftragte und die Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten und zentralen Einrichtung beraten Sie individuell und vertraulich zu Fördermöglichkeiten für Studentinnen, Kinderbetreuung, die Pflege von Angehörigen oder Diskriminierung und sexualisierte Gewalt.
Kontakte der Gleichstellungsbeauftragten
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Theologische Fakultät
Laura Gonnermann
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Stellvertretung: Prof. Dr. Gert Pickel -
Juristenfakultät
Almuth Buschmann
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Stellvertretung: Constantin Rechenberg -
Fakultät für Geschichte-, Kunst- und Orientwissenschaften
Prof.in Dr.in Ines Seumel
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Stellvertretung: Dr.in Katharina Stegbauer -
Philologische Fakultät
Dr.in Nadine Menzel
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Stellvertretung: Heike Müller -
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Sibylle Reech
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Stellvertretung: Katrin Lattner, Manuela Leideritz
Webseite -
Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Dr.in Ute Rietdorf
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Stellvertretung: Mario Futh -
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Sebastian Stieler
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Stellvertretung: N. N. -
Sportwissenschaftliche Fakultät
Prof.in Dr.in Heike Tiemann
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Stellvertretung: Sascha Leisterer -
Medizinische Fakultät
Dr.in Susanne Kuhnt
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Webseite -
Fakultät für Mathematik und Informatik
Alina Mailach
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Stellvertretung: Vanessa Kretzschmar -
Fakultät für Lebenswissenschaften
Dr.in Christina Föllner
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Stellvertretung: Prof.in Dr.in Franziska Krajinski-Barth -
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Prof.in Dr.in Claudia Schnohr
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Stellvertretung: Prof.in Dr.in Mareike Zink
Webseite -
Fakultät für Chemie und Mineralogie
Zeno Fickenscher
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Stellvertretung: N.N. -
Veterinärmedizinische Fakultät
Prof. Dr. Getu Abraham
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Stellvertretung: PD Dr.in Tatjana Sattler -
Zentrale Einrichtungen
Sandra Stingl
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Stellvertretung: N.N.
WISSENSCHAFT findet STADT
„Wissenschaft findet Stadt“ bietet Studentinnen aller Disziplinen Einblicke in die Leipziger Stadtverwaltung als potenzielle Arbeitgeberin. Die Stadtverwaltung Leipzig bieten vielfältige berufliche Perspektiven und Karrierechancen.
Neben einem Parcours durch verschiedene Ämter vermitteln Ihnen Workshops Wissen zu den Personalauswahlverfahren sowie über das Zusammenspiel von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik. In einem Mentoring lernen Sie erfahrene Führungskräfte auf Amtsleitungsebene kennen und erhalten persönliche Impulse für Ihre Laufbahnplanung.
Das Angebot richtet sich an Studentinnen der Universität Leipzig im fortgeschrittenen Bachelor-, Master- oder Staatsexamensstudium mit konkreten Überlegungen zur Berufsorientierung. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Stadt Leipzig, der HTWK Leipzig und der Universität Leipzig.
t.e.a.m.-Programmlinien im Überblick
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WISSENSCHAFT FINDET STADT
Ämter und Referate der Stadtverwaltung Leipzig bieten vielfältige berufliche Perspektiven und Karrierechancen. Studentinnen aller Disziplinen können die Leipziger Stadtverwaltung als potentielle Arbeitgeberin kennenlernen. -
t.e.a.m. ability
Studentinnen mit einer Beeinträchtigung erhalten im geschützten Raum Expertise für die erfolgreiche Gestaltung des Studiums sowie dem Übergang in den Beruf. -
t.e.a.m. für Promovendinnen
Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Promotionsphase wird ein Mentoring, Weiterbildungen sowie der Austausch mit Expert_innen und berufserfahrenen Wissenschaftlerinnen angeboten. -
t.e.a.m. für Postdoktorandinnen
Postdoktorandinnen, Habilitandinnen sowie Juniorprofessorinnen erhalten eine_n Professor_in der Universität Halle-Wittenberg oder der Universität Jena als Mentor_in. Unter anderem werden Workshops in den Bereichen science, leadership und personal skills angeboten. -
t.e.a.m. expats
Die Programmlinie t.e.a.m. expats bietet Postdoktorandinnen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen einen Einblick in die Universität Leipzig sowie Unterstützung zum Erreichen der angestrebten Karriereziele.
Misch Dich ein – Mach Politik vor Ort!
Frauen fehlen in der Politik, ihr Anteil in den Parlamenten ist teils sogar rückläufig. Das gilt besonders für die kommunale Ebene. Der Leipziger Stadtrat setzt sich aus 24 Frauen und 56 Männern zusammen und liegt damit immer noch über dem Bundesdurchschnitt von 25 Prozent. Vielfältiger als die Parlamente sind die Gründe für das Nicht-Engagement junger Frauen: Zeitaufwand, Anspruch, Zweifel. Das Empowerment-Projekt „Misch dich ein – Mach Politik vor Ort!“ möchte einen Beitrag für eine größere politische Partizipation junger Frauen leisten.
Mit dem Empowerment-Projekt „Misch dich ein – Mach Politik vor Ort!“ leistet die Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF Berlin) in Kooperation mit der Stadt und Universität Leipzig einen Beitrag für eine größere politische Partizipation junger Frauen.
Kernstück des Projekts stellen drei von der EAF ausgeführten Seminare sowie ein dreitägiger Aufenthalt in Berlin dar. Daneben bietet unsere Universität in Zusammenarbeit mit dem Referat für Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Leipzig Vernetzungsveranstaltungen für die Teilnehmerinnen an.
Bewerben konnten sich Studentinnen der Universität Leipzig aller Fachdisziplinen im Alter von 18 bis 27 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos – alle Fahrt- und Unterkunftskosten werden durch die EAF übernommen.
Aktueller Projektverlauf
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24. bis 26. Januar 2020: Auftaktseminar in Lübbenau
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23. bis 25. April 2020: Begleitseminar in Leipzig
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16. bis 18. Juli 2020: Abschlussseminar in Berlin
t.e.a.m.-Programmlinien im Überblick
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WISSENSCHAFT FINDET STADT
Ämter und Referate der Stadtverwaltung Leipzig bieten vielfältige berufliche Perspektiven und Karrierechancen. Studentinnen aller Disziplinen können die Leipziger Stadtverwaltung als potentielle Arbeitgeberin kennenlernen. -
t.e.a.m. ability
Studentinnen mit einer Beeinträchtigung erhalten im geschützten Raum Expertise für die erfolgreiche Gestaltung des Studiums sowie dem Übergang in den Beruf. -
t.e.a.m. für Promovendinnen
Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Promotionsphase wird ein Mentoring, Weiterbildungen sowie der Austausch mit Expert_innen und berufserfahrenen Wissenschaftlerinnen angeboten. -
t.e.a.m. für Postdoktorandinnen
Postdoktorandinnen, Habilitandinnen sowie Juniorprofessorinnen erhalten eine_n Professor_in der Universität Halle-Wittenberg oder der Universität Jena als Mentor_in. Unter anderem werden Workshops in den Bereichen science, leadership und personal skills angeboten. -
t.e.a.m. expats
Die Programmlinie t.e.a.m. expats bietet Postdoktorandinnen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen einen Einblick in die Universität Leipzig sowie Unterstützung zum Erreichen der angestrebten Karriereziele.
t.e.a.m. ability
Sie sind Studentin mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung? t.e.a.m. ability bietet Ihnen eine aktive Begleitung für ein erfolgreiches Studium und einen leichteren Übergang in den Beruf. Nutzen Sie Workshops, die sich an Ihrem Bedarf orientieren, bauen Sie wichtige Netzwerke auf und gestalten Sie gemeinsam mit anderen Studentinnen und Mentor_innen Ihren weiteren (Studien-)Weg. Das Programm läuft von April 2020 bis April 2021.
Im ersten Teil geht es um Ihre persönliche Standortbestimmung: Wo befinde ich mich gerade im Koordinatensystem Studium? Was sind Herausforderungen und wie kann ich ihnen erfolgreich begegnen?
Im zweiten Teil erhalten Sie einen praxisorientierten Einblick in die Berufswelt bzw. in die Wissenschaftslaufbahn: Wie geht mein Weg nach dem Studium weiter? Welche beruflichen Vorstellungen habe ich und wie sehen diese konkret aus? Die Bereiche beinhalten vielfältige Formate wie Workshops, Biografiezirkel, Round tables und Mentoring.
Das Angebot ist eine Kooperation zwischen unserer Universität und dem Fachkolleg „Inklusion an Hochschulen – gendergerecht“ des Hildegardis-Verein e. V. Der Verein fördert explizit Frauen mit Beeinträchtigungen, da diese besonders häufig von Mehrfachdiskriminierungen betroffen sind.
t.e.a.m.-Programmlinien im Überblick
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WISSENSCHAFT FINDET STADT
Ämter und Referate der Stadtverwaltung Leipzig bieten vielfältige berufliche Perspektiven und Karrierechancen. Studentinnen aller Disziplinen können die Leipziger Stadtverwaltung als potentielle Arbeitgeberin kennenlernen. -
t.e.a.m. ability
Studentinnen mit einer Beeinträchtigung erhalten im geschützten Raum Expertise für die erfolgreiche Gestaltung des Studiums sowie dem Übergang in den Beruf. -
t.e.a.m. für Promovendinnen
Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Promotionsphase wird ein Mentoring, Weiterbildungen sowie der Austausch mit Expert_innen und berufserfahrenen Wissenschaftlerinnen angeboten. -
t.e.a.m. für Postdoktorandinnen
Postdoktorandinnen, Habilitandinnen sowie Juniorprofessorinnen erhalten eine_n Professor_in der Universität Halle-Wittenberg oder der Universität Jena als Mentor_in. Unter anderem werden Workshops in den Bereichen science, leadership und personal skills angeboten. -
t.e.a.m. expats
Die Programmlinie t.e.a.m. expats bietet Postdoktorandinnen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen einen Einblick in die Universität Leipzig sowie Unterstützung zum Erreichen der angestrebten Karriereziele.