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Unter dem vielseitigen Motto „Tierwohl – Wohl oder Übel für die Tiere?“ fand vom 14.-16.03.19 die 25. Internationale DVG-Fachtagung zum Thema Tierschutz und die 17. Internationale Fachtagung zum Thema Ethologie und Tierhaltung in München statt.

Dank der DVG war es zwanzig Studierenden möglich über die Arbeitsgruppe (AG) Tierschutz des bvvd kostenlos teilzunehmen – darunter auch sechs Leipziger.

„Vielen lieben Dank für die tolle Tagung und die netten Kontakte – hat mir sehr viel Spaß gemacht und war sehr informativ“ (Studentin)

Die Tagung erwies sich als fachlich spannend, mit neuen innovativen Ideen und Kenntnissen, die weitreichende Folgen haben könnten/sollten. Im Folgenden werde ich als Leiterin der AG Tierschutz des bvvd von der Tagung berichten, wobei es sich um ein Gedankenprotokoll handelt und ich mich, um den Rahmen des Artikels nicht zu sprengen, nur auf meine persönlichen Highlights beschränken werde.

Die Begrüßungszeremonie wurde von Professor Straubinger eingeleitet, dem Dekan der Tierärztlichen Fakultät der LMU München, mit den Worten: „Wieder einmal ein außerordentlich vielversprechendes Programm!“ - Und das war es auch!

Schon gleich der erste Vortrag „evidenzbasiertes Tierwohl – wissenschaftliche Beurteilung des Wohlergehens von Tieren“ bot einen interessanten Einstieg in die Thematik der Tierwohl-Debatte, wobei der Begriff „Tierwohl“ mit „Wohlbefinden“ gleichgesetzt worden ist. Verschiedene wissenschaftliche Verfahren zum Testen des Tierwohls wurden erläutert und es wurde schnell ersichtlich, dass das Wohlbefinden nicht simpel beurteilbar sei, sondern sich als komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren kennzeichne. Daher sei ein einfaches Haltungssiegel wie durch den Einzelhandel und weitere Initiativen hervorgebracht nicht aussagekräftig.

Direkt im Anschluss folgte ein Vortrag eines Vertreters des Einzelhandelskonzernes Lidl, welcher die Bemühungen seiner Firma bezüglich der Nachhaltigkeit und des Tierschutzes erläuterte und zu den im ersten Vortrag angesprochenen Labeln Stellung bezog. Die Label seien lediglich ein Anhaltspunkt für die Konsumenten, sodass sie fundiertere Entscheidungen bei der Wahl ihres Fleisches fällen könnten. Zugleich wurde die Diskrepanz des Verhaltens der Bevölkerung aufgezeigt: „Der Verbraucher beteuert in Studien, dass er mehr Geld für Produkte mit mehr Tierwohl zahlen würde, aber wenn er dann im Laden kurz vor der Kasse steht und demnach zum Käufer wird, entscheidet er sich doch häufig für das günstigere Produkt.“ Dieses Problem der Ungleichheit zwischen Verbrauchermeinung und Kaufhandlung gilt es zu lösen, sodass der Erfolg von eingeführten Labeln eine stärkere Wirkung zeigen kann.

Als nächstes wurde die ökologische Tierhaltung vorgestellt, wobei ersichtlich wurde, dass es den Tieren zwar allgemein deutlich „besser“ geht als in der konventionellen Tierhaltung, aber dennoch eine betriebsabhängig hohe Prävalenz gesundheitlicher Problematiken besteht. Zum Beispiel haben 0-11% der Kühe eine hochgradige Lahmheit und bis zu 100% der Legehennen zum Ende der ersten Legeperiode Gefiederschäden. Außerdem sind die Kontrollen der Bio-Betriebe ein wichtiger Faktor und die AG Tierwohl, welche sich aus verschiedenen Verbänden zusammengeschlossen hat, trägt stark zu einer Verbesserung dieser bei.

An die vorherigen Präsentationen anknüpfend gab es einen ausgezeichneten Vortrag mit dem Titel „Tierwohl aus Sicht der amtstierärztlichen Tierschutzüberwachung“. Schön war das Zitat der Rednerin: „Beim Begriff Tierwohl gewinnt das BMEL das Rennen und erscheint beim Googeln ganz oben an erster Stelle – vor Wikipedia!“ Dies zeigt, dass das Label der Initiative Tierwohl einen enormen Bekanntheitsgrad hat. Allerdings steht letztendlich der Tierschutz nicht im Vordergrund, auch wenn dies das Ziel eines solchen Labels ist. Grund dafür ist das wirtschaftliche und rechtliche System. Sobald fälschlicherweise ein Label auf einer Packung drauf ist wo die angegebene Tierhaltung diesem Label nicht entspricht, steht nicht der Tierschutz im Fokus, sondern die Täuschung und der Verbraucherschutz. Außerdem werden Label nicht bei Fertigprodukten verwendet. Besonders augenscheinlich war auch die Bemerkung der Rednerin, dass hier viel Geld ausgegeben wird, welches statt für die Labelprogramme inklusive Kontrollen der Betriebe lieber zur Subventionierung genutzt oder auf anderem Wege den Tieren direkt zu Gute kommen sollte.

Im weiteren Verlauf des Vormittages hielt unter anderem Prof. Thomas Blaha, der stellvertretende Vorsitzende der TVT, einen schönen, lösungsorientierten Vortrag. Er erörterte Maßnahmen, welche zu mehr Tierwohl beitragen würden, wobei er die Entwicklung mit einer Treppe verglich, wobei das Verbraucherinteresse kontinuierlich steige, doch die Umsetzung des verbesserten Tierschutzes durch die Gesetzgebung stufenweise folge und somit die Erwartungen nie erreicht werden. Außerdem kritisierte Prof. Blaha die aktuellen Label, denn die Standards der Label seien zum Teil nur geringgradig höher als die gesetzlichen Mindestanforderungen – „das sollte man nicht als Tierwohl verkaufen“. Hilfreich wäre, laut Prof. Blaha, wie beim TÜV ein einheitliches Label, welches vom Staat akkreditiert sei („denn dem Staat traut man mehr“), und wo die erste Stufe deutlich über den rechtlichen Mindeststandards läge.

Am Nachmittag wurden zuerst Rinder thematisiert. Hierbei zeigte sich in einer Schweizer Studie, dass Zahnprobleme bei Kühen von Tierärzten häufig nicht erkannt werden, obwohl sie durchaus vorkommen und zur Leistungsminderung führen können. Dies führt dazu, dass teilweise Kühe, welche leicht zu therapieren wären, frühzeitig zur Schlachtung oder zum Verkauf abgegeben werden.

Daraufhin folgten im Verlaufe des Nachmittages zwei Vorträge von (z.T. ehemaligen) Leipziger Rednern!

Als Erstes ein Vortrag zum SiGN-Projekt, gehalten von Philipp Rolzhäuser, in welchem die Schlachtung trächtiger Kühe, kleiner Wiederkäuer und Schweine untersucht worden ist. Besonders erschrocken war das Publikum von der Tatsache, dass es vorgekommen ist, dass Schweine geschlachtet worden sind, welche sich noch in der Geburt befanden. Außerdem passiert es häufig, dass mehr Sauen besamt werden, als es letztendlich Abferkelplätze gibt, sodass diese Überproduktion zur Schlachtung trächtiger Sauen beiträgt. Auch spielt die Diskussion um die betäubungslose Ferkelkastration eine Rolle, da nun mehr Betriebe auf eine Ebermast setzen ohne geschlechtergetrennt aufzustallen, sodass es vermehrt zu Trächtigkeiten bei Mastsauen kommt. Allgemein ist die Schlachtung gravider Nutztiere in Deutschland ein eher betriebsspezifisches und damit meist managementbedingtes Problem.

Zwischen der VMF Konsorte gab es einen interessanten Vortrag über Zirkustransporte, wobei ersichtlich wurde, dass es keine einheitliche Meinung seitens der EU und des BMELs gibt, ob die VO (EG) Nr. 1/2005 über den Schutz von Tieren beim Transport auch für Zirkustransporte gilt oder nicht. Dies hätte große Konsequenzen für die Zirkusse, da somit bei einem Transport von über 65km eine Zulassung als Transportunternehmen mit den entsprechenden Auflagen erforderlich wäre.

Als zweiten Leipziger und letzten Vortrag des Tages stellte Fabian Schrenk die Zucht verschiedener Farbmorphen bei Königspythons vor. Gehandelt werden diese Tiere aufgrund ihrer ausgefallenen Färbung für sehr große Geldsummen (es war die Rede von ca. 22.000€), wobei Tiere mit der Wildtyp-Färbung kaum noch einen Wert haben (ca. 20€). Dabei geht die Farbzucht des Types Spider immer mit ZNS-Störungen einher. Diese ZNS-Störungen, sog. „Wobbler-Syndrom“, können je Tier in Ausmaß und Symptom(en) unterschiedlich ausgeprägt sein, aber jedes Individuum ist betroffen! Die entsprechenden Veränderungen und teils komplette Rückbildung des Gleichgewichtsorganes sind im MRT gut erkennbar und lassen somit auf eine Qualzucht (TierSchG §11) schließen.

Zum Abschluss des ersten Tages wurde Dr. Dorothea Döring der Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis 2019 überreicht und es folgte ein festlicher Empfang mit Buffet.

Der zweite Tag war wieder ein sehr reichhaltiger Vorlesungstag mit vielen neuen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis.

Am Vormittag wurden Labornager, die EXOPET-Studie und Schweine thematisiert.
In der EXOPET Studie, von unserer VMF und der LMU durchgeführt, wurden viele sehr interessante Daten gesammelt und daraus Rückschlüsse gezogen, wobei nur ein kleiner Teil bei der Tagung vorgestellt wurde. Insbesondere ist die mangelhafte Sachkunde der im Handel tätigen Personen deutlich geworden. Auch ist es schockierend, dass viele nicht-tierschutzkonforme Käfige verbreitet zum Verkauf angeboten werden und Tiere in ungeeigneten Käfigen gehalten werden. In diesem Zusammenhang wurde außerdem angeprangert, dass viele Käfige gar nicht weiter deklariert, sondern lediglich als „Nagerkäfig“ ausgeschrieben sind. Dies bedeutet, dass bspw. ein Hamsterkäfig somit als Kaninchenkäfig genutzt wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Kennzeichnung und vor allem der Aufklärung der im Handel tätigen Personen sowie der Tierbesitzer!

Nachmittags wurden unter anderem Schulterulzera bei Zuchtsauen besprochen, die ätiologisch immer auf das lange Liegen auf der Seite um den Geburtsvorgang zurückzuführend sind und erst Tage bis Wochen später als Ulzera in Erscheinung treten. Das Betriebspersonal und auch Tierärzte sollten diesbezüglich sensibilisiert werden, denn es ist anzunehmen, dass diese sehr schmerzhaft für die Sau sind, obwohl sie nicht lahmt. Durch Managementmaßnahmen und entsprechende therapeutische Versorgung kann die Inzidenz schwerer Verlaufsformen deutlich verringert werden.

Im folgenden Vortrag wurde betont, dass Schweine deutlich besser riechen können als Hunde und auch als Polizeispürschwein Einsatz finden können. Der ausgeprägte Geruchssinn, insbesondere gekoppelt mit der hohen Intelligenz der Tiere, verdeutlicht die Tierschutzrelevanz der konventionellen Schweinehaltung auf Vollspaltenböden mit geringem Beschäftigungsangebot. „Es ist dringend erforderlich die Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO zu überarbeiten!“

Des Weiteren gab es einen interessanten Vortrag zum Thema PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin) als Schnittpunkt zwischen Tierschutz bei Stuten und Zuchtsauen. Das PMSG wird mittels Blutentnahme, meist zwei Mal pro Woche eine relativ hohe Menge, zwischen dem 40. und 130. Trächtigkeitstag gewonnen. Hierzu gibt es Blutfarmen bspw. in Argentinien und Uruguay, welche keine gesetzlichen Vorgaben haben. Es wurden Videos gezeigt, in denen die kaum gezähmten Stuten verängstigt, geschlagen und grob misshandelt worden sind. Auch in Deutschland wird weiterhin PMSG eingesetzt, wobei es im Handel in der Schweiz zum Teil verboten ist. PMSG dient der Zyklussynchronisation von Sauen, was ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für die Schweinebetriebe ist. Allerdings gibt es Alternativen, wie beispielsweise den Einsatz von Progesteron- oder GnRH-Analoga, sodass auch in Deutschland der Einsatz von PMSG verboten werden sollte. Außerdem kommentierte ein Tierarzt aus dem Publikum, dass die Brunstsynchronisation allgemein eigentlich keine tierärztliche Indikation die Anwendung von Pharmaka ist und dies somit generell verboten werden müsste.

Zum Thema Pferde ging es weiter mit der Vorstellung einer Studie, deren Ergebnisse viele Tierärzte erstaunte. Die physiologischen Fresspausen bei Pferden betragen nur in seltenen Fällen bis zu vier Stunden. Ethologisch fressen Pferde etwa 13 Stunden pro Tag in etwa 10 Mahlzeiten aufgeteilt. Tatsächlich betragen Fresspausen jedoch bei Stallhaltung mit Heugabe zweimal täglich und Sägespänen-Einstreu im Durchschnitt über Nacht ca. 8,8 Stunden! Im Vergleich hierzu fressen Pferde mit Stroheinstreu deutlich länger und mit doppelt so vielen Fresspausen das Heu, sodass die maximale Dauer der Fresspause deutlich geringer ist. Der Grund für die wenigen Pausen und das schnellere Fressen bei Spänen ist der sog. „Rebound-Effect“, der durch ein angestautes Bedürfnisdefizit bedingt ist. Bei der Haltung auf Spänen hat sich das Fressbedürfnis nach der langen Fresspause stark angestaut, während die Pferde auf Stroh zwischendurch auch etwas des Strohes fressen. Die langen Fresspausen stehen im Zusammenhang mit Verhaltensstörungen, die dem Funktionskreis des Fressverhaltens angehören, wie Koppen und Zungenspiel. Fazit ist demnach, dass die Haltung von Pferden auf Sägespänen nicht tierschutzkonform sein kann, sofern keine entsprechenden Maßnahmen zur Verlangsamung der Futteraufnahme getroffen werden.

Im nächsten Vortrag rückte das Dressurreiten in den Mittelpunkt. Hier stellte sich heraus, dass Pferde bei den untersuchten M- und S-Dressur Turnieren Stress zeigten, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Ranglistenpunkten des Reiters. Traurig war die Korrelation zwischen Stress und Bewertung durch die Richter. Je gestresster ein Pferd war (bis zu einem gewissen Grad), desto höher dessen Platzierung. Ein Kommentar vom Publikum dazu: „Mein Pferd läuft sehr entspannt und korrekt. Dennoch werde ich nicht platziert mit der Begründung der Richter, dass das Pferd müde wirke und keinen Charakter zeige. Ich solle es doch stärker zureiten.“

 

Der letzte Tag der Tagung war ebenfalls von außerordentlich guten Vorträgen geprägt. Besonders hervorzuheben sind die Vorträge zum BARFen und zu Bissverletzungen bei Kindern durch Hunde.

Das BARFen ist schon seit über zehn Jahren ein Trend, welcher allerdings große gesundheitliche Risiken bergen kann. Es kann zu Infektionen durch Erreger im rohen Fleisch kommen, zu Traumata und sehr häufig zu Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen. Insbesondere Ca, Ca:P, Vit. A, -D, -E, Cu, Zn und J sind häufig in unpassenden Mengen im BARF-Futter enthalten, wobei der Energiegehalt häufig stimmt. Symptome treten häufig erst in bis zu zwei Jahren nach Beginn des BARFens auf und können zu irreversiblen Schäden führen. Vorsicht ist besonders bei Fertigpackungen geboten, hier wurde klar gesagt „Alleinfuttermittel ohne zusätzliche Zusatzstoffe“ kann es nicht geben. Entweder die Deklaration ist im Sinne einer Täuschung falsch, weil dennoch Zusatzstoffe verwendet worden sind, oder die Deklaration „Alleinfuttermittel“ ist falsch, da eine bedarfsdeckende Menge an Nährstoffen nicht ohne Zusatz erreicht werden kann. Daher ist, wenn gebarft werden soll, unbedingt eine professionelle Rationsüberprüfung/-berechnung erforderlich, denn es ist auf mehr zu achten als nur den Energiegehalt.

Als letztes Highlight behandelte der letzte Vortrag Bissverletzungen bei Kindern. Deutlich wurde, dass diese vor allem Kinder unter fünf Jahren betreffen und die „Verantwortung […] 100% bei Erwachsenen [liegt]“. (Klein-)Kinder haben noch kein Gefahrenbewusstsein oder Empathie. Häufig ist die Konkurrenz um Ressourcen ein Auslöser, wenn beispielsweise ein kleines Kind einem Hund Futter oder ein Spielzeug wegnehmen möchte. Außerdem fallen Zärtlichkeiten bei kleinen Kindern oft grob aus und sie „halten fest, was weglaufen will“. Dies löst Stress bei Hunden aus, wodurch die Beißhemmung herabsetzt wird. Wichtig ist demnach, dass die Eltern auch schon milde Anzeichen des Stresses kennen, den Kontakt überwachen und der Hund die Möglichkeit hat sich von dem Kind zurückzuziehen. Zum Schluss zeigte die Sprecherin ein Video. In diesem war ein Baby zu sehen, welches von einem Erwachsenen vor einem Hund gehalten und auf ihn zu bewegt wurde. Die Erwachsenen im Hintergrund lachten, weil der Hund, Babys nicht kennend, stark verängstigt knurrend versuchte sich der Situation zu entziehen. Dies sind Szenen, welche zwar selten so extrem vorkommen, aber dennoch keinen Einzelfall darstellen. Ignoranz, Empathielosigkeit und Dummheit ist also nicht nur bei Kindern verbreitet. Auch Tierärzte sollten sich der Situation bewusst sein und beratend (werdenden) Eltern beiseitestehen.

Zusammenfassend lässt sich nur sagen, dass die Tagung mit spannenden Vorträgen über derzeitige Missstände und zu neuen Forschungsthemen wieder ein voller Erfolg gewesen ist. Als Abrundung der Tagung gab es einen Sektempfang.

Die Beliebtheit dieser Veranstaltung ist anhand der steigenden Teilnehmerzahlen gut zu erkennen und der bvvd möchte ganz herzlich der DVG und namentlich hervorgehoben Dr. Caroline Wöhr und Prof. Erhard für die Organisation und für die Freikarten zur Tagung danken, die es uns ermöglichten dort anwesend zu sein.