„Die identitätsstiftende Bedeutung des Buddhismus reicht weit über Regionen wie China, Japan sowie Süd- und Zentralasien hinaus, heute ist der Buddhismus ein globales Phänomen, das Gesellschaften in vielfältigen sozialen Bereichen prägt. Das zeigt sich auch an unseren Gästen aus über 30 Ländern, von der Mongolei und Bhutan bis nach Kanada und Brasilien“, sagt Prof. Dr. Jowita Kramer, Professorin für Indologie am Institut für Indologie und Zentralasienwissenschaften der Universität Leipzig und Chair des Organisationsteams des Kongresses.
„Dass unser Institut diese Konferenz ausrichten darf, ist uns eine besondere Ehre, denn die Anfänge der Indologie und Zentralasienwissenschaften in Leipzig reichen bis ins Jahr 1841 zurück. Leipzig ist einer der traditionsreichsten Standorte weltweit, an denen Buddhismus wissenschaftlich erforscht wird“, so Kramer. Das Institut hat bei der Vorbereitung der Konferenz besonderes Augenmerk auf Aspekte der Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und Inklusion gelegt. So wird zum Beispiel ein Teil des Programmes öffentlich und kostenfrei gestreamt.