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Vom 8. bis 12. März 2021 fand am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung die dritte interne Fortbildungswoche statt. Im Fortbildungsplenum hatten die teilnehmenden Mitarbeiter:innen unter anderem die Möglichkeit, ihre Expertisen zu teilen und in andere Arbeitsbereiche des ZLS hineinzublicken.

Bereits zum dritten Mal fand Anfang März 2021 die ZLS-interne Fortbildungswoche statt. Angeregt durch Dr. Jürgen Ronthaler bietet dieses zweimal jährlich stattfindende Format allen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, sich auszutauschen und Wissen intern zur Verfügung zu stellen. Passend zu den umfangreichen digitalen Veränderungen im Zuge der Pandemie fand das Programm dieses Mal nicht nur virtuell statt, sondern setzte auch thematisch einen Schwerpunkt auf unterschiedliche Digitalisierungsprozesse in der Arbeitswelt. Die vielfältigen Themengebiete wurden in verschiedenen Vorträgen und Austauschformaten virtuell referiert. Dabei spielte auch das spezifische Wissen verschiedener ZLS-Mitarbeiter:innen in Verwaltung, Wissenschaft und Lehre eine entscheidende Rolle. In den Veranstaltungen konnten die Mitarbeiter:innen mit Kolleg:innen in den Austausch treten und sich sowohl Wissen neu aneignen als auch weitergeben.

Auf besonders großes Interesse stießen die Themen „Gestaltung telefonischer oder virtueller Sprechstundengespräche“, „Praxisprojekte im Lehramtsstudium“ und das „Erstellung von Erklärvideos“. Die Resonanz hinsichtlich der neu gewonnenen Entwicklungsimpulsen war überaus positiv und die Teilnehmer:innen äußerten sich dankbar über das Vorstellen der neuen Arbeitsmethoden.

Die zweimal im Jahr stattfindende Fortbildungswoche wird durch Dr. Ronthaler initiiert und durch unsere psychologische Beraterin Annett Ammer-Wies organisiert. Neben der im Zentrum stehenden Personalentwicklung sind auch positive Effekte der Corporate Identity zu beobachten, welche eine Bereicherung künftiger projektbezogener Kollaborationen am ZLS darstellen.

Die Herbstfortbildungswoche ist für die 36. Kalenderwoche geplant.