Aufgrund der weiterhin angespannten Pandemiesituation hat der Prüfungsausschuss des Instituts für Anglistik Mitte Dezember 2020 den Krisenmodus für das Wintersemester 2020/21 ausgerufen, was folgende Auswirkungen auf Abschlussarbeiten und Prüfungen hat:
- bei der Anmeldung von Abschlussarbeiten wird mit Blick auf festgelegte Termine generell Kulanz gewährt
- für die Abgabe von Abschlussarbeiten und sonstige benotete Leistungen gilt grundsätzlich die Möglichkeit einer pauschalen 4-wöchigen Verlängerung, die bei Inanspruchnahme von der/dem Studierenden dem Prüfungsamt oder dem/der jeweiligen Seminarleiter/-in durch eine kurze, formlose E-Mail anzuzeigen ist
- eine nichtbestandene Prüfungsleistung wird in diesem Semester nicht gewertet (Freischuss-Regelung) und auch nicht auf die Möglichkeit der Wiederholungsprüfungen angerechnet
Am 16. Januar 2021 hat der Prüfungsausschuss im Vorausgriff auf den entsprechenden Rektoratsbeschluss einstimmig einen Beschluss zur Umwandlung aller Präsenzprüfungen gefasst. Sämtliche Präsenzprüfungen am Institut für Anglistik und am Institut für Amerikanistik sind demzufolge nur in alternativer Form entsprechend den Vorgaben der Manteländerungssatzung (MÄSA) durchzuführen. Laut Beschluss dürfen demnach im Wintersemester 2020/21 keine Präsenzprüfungen am Institut für Anglistik und am Institut für Amerikanistik abgehalten werden.
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