„Es war ein sehr guter erster Austausch“, sagte Rektorin Obergfell im Anschluss. „Generell geht es uns allen darum, den Freistaat Sachsen als Wissenschafts- und Bildungsstandort weiter voranzubringen. Ich habe den Eindruck, dass unsere Universität gerade im Bestreben, bei der Exzellenzstrategie erfolgreich zu sein, auf die Unterstützung der Staatsregierung zählen kann.“
Die Ausschreibung für Exzellenzcluster ist für Dezember dieses Jahres angekündigt. Im Wettbewerb um die besten Forschungsideen für zwei neue Großforschungszentren in den Braunkohlerevieren Mitteldeutschland und Lausitz läuft aktuell die finale Auswahl, die Sieger sollen im Herbst feststehen. Eines der Finalisten-Teams für das Mitteldeutsche Revier kommt aus der Universität Leipzig, an zwei weiteren Anträgen ist die Universität als privilegierte Kooperationspartnerin beteiligt.
