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Auch dieses Jahr bringt die Arqus Sommerschule wieder Studierende aus Deutschland und Spanien zusammen: Zum nunmehr 16. Mal organisieren die Sprachenzentren der Universitäten Leipzig und Granada das bewährte Austauschprogramm in Form eines Intensivkurses für Spanisch und Deutsch inklusive Kulturprogramm. Den Auftakt bilden zwei gemeinsame Wochen der 30 Teilnehmenden in Leipzig.

Am Montagvormittag trafen die spanischen und deutschen Studierenden an der Universität Leipzig erstmals aufeinander und lernten sich bei einem bilingualen Speeddating gegenseitig kennen. Der offizielle Startschuss für die Arqus Sommerschule Spanisch/Deutsch fiel am Nachmittag auf dem Campus Augustusplatz. Bei der Eröffnungsveranstaltung im Seminargebäude begrüßten Prof. Dr. Olaf Bärenfänger, Direktor des Sprachenzentrums der Universität Leipzig, und Kerstin Gackle, Mitarbeiterin am Sprachenzentrum und Co-Koordinatorin der Arqus Arbeitsgruppe „Plurilingual and Intercultural Hub“, die Teilnehmenden der Sommerschule. Sie gaben Einblicke in die Geschichte der Universität und erläuterten deren Rolle innerhalb der Europäischen Hochschulallianz Arqus.

„Wir bilden unsere Studierenden aus für eine Welt, die zunehmend multikulturell, mehrsprachig und wettbewerbsorientiert wird. Weil genau dieses sicherlich auch Ihre Ziele sind, kann ich Ihnen versichern, dass Sie mit Ihrer Sommerschule in Leipzig genau richtig sind“, stimmte Bärenfänger die Studierenden auf die kommenden Wochen ein.

Nach der gemeinsamen Zeit in Leipzig trennen sich die Wege der beiden Gruppen: Während die Studierenden aus Spanien noch weitere zwei Wochen in Leipzig intensiv an ihren Deutschkenntnissen arbeiten, reisen die deutschen Teilnehmenden nach Granada, um dort den spanischsprachigen Teil des Programms zu absolvieren.