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Die Transferprojekte StartTraining, VieLeS und UnS am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung sind im Februar mit dem gemeinsamen Instagram-Kanal „Praxis im Lehramtsstudium“ online gegangen. Der Kanal gibt den extracurricularen Praxisangeboten der Lehramtsausbildung am Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung an der Universität Leipzig ein Gesicht.

Nicht nur in der Bildungspraxis profitiert das Arbeitsklima von Team-Teaching, auch im ZLS werden Kompetenzen gebündelt: Die Transferprojekte StartTraining, VieLeS und UnS des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung sind im Februar mit dem gemeinsamen Instagram-Kanal „Praxis im Lehramtsstudium“ (@zls.praxisimlehramtstudium) viral gegangen. Gute Gründe für die Nutzung der Social-Media-Plattform mussten nicht lange gesucht werden: Informationsvermittlung durch kreativen Content schlägt jede textlastige E-Mail. Interessierte und potentiell oder aktuell teilnehmende Studierende der Projekte sind ab sofort schneller über Neuigkeiten und Angebote informiert. Unsere Zielgruppe kann sich nun über eine Plattform informieren, die sie im Alltag verwenden.

Egal ob Organisatorisches zu den Projekten, Ankündigungen zu Veranstaltungen oder um Erfahrungen im Peer-to-Peer-Ansatz austauschen zu können, der Instagram-Kanal Praxis im Lehramtsstudium wird von den Projekten vielfältig genutzt. Im Zentrum stehen stets die Erfahrungen von Lehramtsstudierenden in der Bildungspraxis abseits Ihrer Pflichtpraktika.

Doch nicht nur die Projekte haben durch Instagram eine weitere Plattform, auf der sie sich präsentieren können. Die Interaktion mit der entstehenden Community steht selbstverständlich an erster Stelle und alle Fragen von Interessierten zu den Projekten werden beantwortet. Hinter dem Kanal stehen Anke Weinreich, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt StartTraining und Sophie Henning, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Vielfalt im Lehramt und an Schulen (VieLeS).

Besuchen Sie gern den Kanal und lassen Sie @zls.praxisimlehramtstudium ein Like da!

Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen freuen sich darauf Sie kennenzulernen.