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Die adäquate Anerkennung von Studienleistungen, die im Ausland erworben wurden, ist für viele Studierende ein Mobilitätshindernis und für das Hochschulpersonal eine Herausforderung. Deshalb veranstaltet die nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) am 28. und 29. November 2017 eine internationale Konferenz an der Universität Leipzig.

Etwa 80 Angehörige europäischer Hochschulen und Vertreter nationaler Agenturen für das Erasmus+ -Programm diskutieren auf der Konferenz Lösungsansätze für eine strukturiertere Anerkennungspraxis. Sie wird von der Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Beate Schücking, eröffnet und von Dr. Isabelle Maringer vom Akademischen Auslandsamt der Universität mit einem Keynote-Referat inhaltlich eingeleitet.