Newsletter für Mitarbeitende |
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"Ein wahrer Kraft- und Drahtseilakt in der Gewissheit, dass es auch Lücken gibt" |
Das Sommersemester hat begonnen, mit digitalen Lehrformaten. Sie wurden und werden von Lehrenden unter Hochdruck entwickelt. Aber auch viele weitere Uni-Akteure leisten ihren Beitrag. LUMAG sprach mit Thomas Hofsäss, Prorektor für Bildung und Internationales, über die vielfältigen Herausforderungen, Aktivitäten und Angebote.
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"Wir haben uns den Herausforderungen sofort aktiv gestellt" |
Das Universitätsrechenzentrum bietet unseren Lehrenden und Studierenden zahlreiche Hilfestellungen im gestern gestarteten digitalen Sommersemester. Darüber hinaus läuft seit mehreren Wochen die Unterstützung fürs Arbeiten im Homeoffice auf Hochtouren. Im Interview spricht Direktor Dieter Lehmann über neueste Entwicklungen und dringende Fragen rund um den IT-Support.
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Wo finde ich was? — Nützliche Links rund um das digitale Sommersemester |
Das Universitätsrechenzentrum informiert auf seiner Website zu den Diensten, die Lehrenden und Studierenden für den digitalen Semesterstart zur Verfügung stehen. Mitarbeitende der Universität Leipzig finden hier eine Übersicht zu den Diensten für das Arbeiten im Home-Office.
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Lehrende stehen derzeit vor der Herausforderung, das kommende Semester in Distanzlehre zu beginnen. Dafür müssen die Kommunikation mit den Studierenden, die Inputs, die Lernanleitungen und geplante Gruppenarbeiten anders organisiert werden. Zur Unterstützung werden auf der Website unserer Universität wichtige Informationen gesammelt, fortlaufend aktualisiert und ergänzt.
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Derzeit treten immer wieder neue Regelungen in Kraft und ältere Informationen verlieren ihre Gültigkeit. Hier finden Studierende thematisch gegliedert die aktuellen Informationen sowie alle ausführlichen Meldungen seit Beginn der Berichterstattung für Studierende zum Thema Coronavirus.
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Rechenkapazitäten umfunktioniert |
Die Corona-Krise stellt hohe IT-Anforderungen. Für Homeoffice werden massive Bandbreiten, Rechenleistung und Speicherkapazitäten benötigt. Da neue Server aufgrund langer Lieferfristen nicht ad-hoc beschafft werden konnten und der Semesterstart vor der Tür stand, sind kurzerhand Rechenkapazitäten aus dem Bereich Scientific Computing umfunktioniert worden.
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Fast Forward: Der Schub der Digitalisierung |
Den Digitalisierungskoordinator unserer Hochschule, Johannes Schmidt, treibt besonders eine Frage um: Welchen Digitalisierungsgrad haben wir schon erreicht? Für LUMAG hat der Informatiker, der die Uni in strategischen Fragen zur Digitalisierung in den Bereichen Lehre, Forschung, Transfer und Verwaltung unterstützt, dazu einen Kommentar verfasst.
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Tierärztin Claudia Köhler betreut ihre Patienten weiter vor Ort |
So einiges hat sich durch die Corona-Krise im Arbeitsalltag von Claudia Köhler geändert. Die Tierärztin, die als Radiologin in der Klinik für Kleintiere der Veterinärmedizinischen Fakultät tätig ist, hat normalerweise bei der Behandlung immer die Tierbesitzer dabei. Frauchen und Herrchen müssen aber jetzt draußen bleiben, um sich und die Ärzte nicht zu gefährden.
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Jeannette Schmahl sichert im Chemikalienlager die tägliche Präsenzzeit ab |
Schutzkittel, Schutzbrille und Handschuhe gehören für Jeannette Schmahl zur ganz normalen Berufsbekleidung. Die 45-Jährige arbeitet im Chemikalienlager der Fakultät für Chemie und Mineralogie. Derzeit ist die gelernte Chemielaborantin noch zwei Tage die Woche vor Ort. Mit zwei Kolleginnen sichert sie wochentäglich eine Präsenzzeit von 9 bis 12 Uhr ab.
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"Bei uns herrscht noch weitgehend Normalität" |
„Wir haben gut vorgesorgt“, scherzt Thomas Neubert, Sachgebietsleiter Zentrale Technische Dienste im Dezernat 4: Bau und Technik (D4). Damit meint er das gut gefüllte Toilettenpapierlager unserer Uni. Ein Engpass für alle, die trotz Corona-Krise vor Ort im Dienst sind, sei in den nächsten Monaten nicht zu erwarten. Zu diesen Menschen gehöre im D4 auch die Kollegin, die für die Bestellung von Hygieneartikeln zuständig sei – genauso wie fast alle anderen Mitarbeiter des D4.
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"Ich bin froh, noch vor Ort arbeiten zu können" |
Jenny Meißner übt auch einen dieser Berufe aus, die systemrelevant sind und sich so gar nicht für das Homeoffice eignen: Sie ist seit 2010 als Tierpflegerin für Forschung und Klinik an der Medizinischen Fakultät angestellt und versorgt nach wie vor Versuchstiere – auch wenn sich die Rahmenbedingungen stark verändert haben: Es starten keine Versuchsreihen, und ein Quarantäne-Team sowie Campingausrüstung stehen bereit, um sich 14 Tage vor Ort einzuschließen.
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„Wir sollten uns stark an Südkorea orientieren“ |
In Leipzig ist die Epidemie zum Erliegen gekommen, auch die Werte für Sachsen und Deutschland lassen hoffen: Die Nettobasisproduktionsrate sinkt, die Maßnahmen der vergangenen Wochen zeigen Wirkung. Das sind Ergebnisse der Berechnung von Prof. Dr. Markus Scholz vom Institut… |
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"Es müssen schnell Lösungen gefunden werden, um die Situation von Betroffenen zu entschärfen" |
Die Corona-Krise stellt psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche sowie Kinder psychisch kranker Eltern vor besonders große Herausforderungen: Kitas und Horte sind geschlossen; therapeutische Angebote brechen weg. Es… |
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Bestehende Verhaltensmuster ändern - Zeit für Bewegung nehmen |
Viele Menschen leiden in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Homeoffice als Folge der Corona-Krise unter Bewegungsmangel. Der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad entfällt, Sporteinrichtungen sind geschlossen - der Alltag… |
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"Die Kreativität, die sich zeigt, ist bewundernswert" |
"Home-Religion" und Gottesdienste im digitalen Raum: In Zeiten der Corona-Krise werden unterschiedlichste Formate zum Ausüben religiöser Praxis entwickelt - und das nicht nur von Anhängern des christlichen Glaubens.… |
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Jeden Tag eine gute Nachricht! |
Jeden Tag eine gute Nachricht! Die können Sie seit vergangener Woche wöchentäglich auf der neuen #GOODNEWS-Seite unserer Universität lesen. Das Informationsangebot der Stabsstelle Universitätskommunikation setzt damit ein Gegengewicht zur aktuell stark von beunruhigenden Meldungen geprägten Nachrichtenwelt und lässt das Thema Corona-Pandemie bewusst außen vor. Denn auch im Minimalbetrieb geht das Hochschulleben weiter – und bringt gute Entwicklungen und Erfolge hervor, wie zum Beispiel die Millionenförderung für eine bessere Therapie von COPD-Patienten, Zusagen für weitere Deutschlandstipendien oder eine neue Folge des Wissenschaftspodcasts unserer Universität, diesmal mit der Politologin Rebecca Pates, die über Rechtsextremismus und die Definition von „Deutsch-Sein“ spricht.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
Sie haben auch Goodnews? Ihnen stehen kleine oder große Ereignisse an unserer Universität bevor? Oder Sie möchten freudige Anlässe teilen? Dann schicken Sie uns bitte eine Nachricht!
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Wenn Insekten über Leichen gehen |
Wenn Marcus Schwarz an einen Tatort gerufen wird, sichert er die ungewöhnlichen Spuren eines Verbrechens: Fliegen, Maden, Käfer und andere Insekten. Er wird als Gutachter zu ungeklärten Todesfällen hinzugezogen, um anhand von Insekten die Liegezeit und wenn möglich den… |
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Spuren eines Regenwaldes in der Westantarktis |
Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Leipzig hat ein neues und bislang einzigartiges Fenster in die Klimageschichte der Antarktis aufgestoßen. In einem Sedimentbohrkern, den die Forschenden im Februar 2017 im westantarktischen Amundsenmeer… |
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