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2021
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Topnachricht
Deutscher Radiopreis 2021
Journalismus-Studiengang der Universität Leipzig und detektor.fm gewinnen Deutschen Radiopreis
Mit einer Recherche des Masterstudiengangs Journalismus der Universität Leipzig hat das Internetradio und Podcast-Label detektor.fm den Deutschen Radiopreis 2021 in der Kategorie „Bester Podcast“ gewonnen. Am 2. September wurde der Preis auf einer Gala in Hamburg verliehen.
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Entdecken & Erforschen
Mira Pöhlker neue Professorin für Aerosole und Wolkenmikrophysik

Mira Pöhlker hat die Professur „Experimentelle Aerosol- und Wolkenmikrophysik“ an der Universität Leipzig übernommen, die mit der Leitung der gleichnamigen Abteilung am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) verbunden ist. Die studierte Physikerin arbeitete zuletzt am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und wird jetzt die Wolkenforschung in Leipzig verstärken.

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Schülerinnen und Schüler befreundeten sich deutlich häufiger miteinander, wenn sie nebeneinander saßen.
Sitzordnung im Klassenzimmer beeinflusst Freundschaften von Schülern
Die Sitzordnung im Klassenzimmer beeinflusst, wer sich mit wem befreundet. Aber ob aus Sitznachbarn tatsächlich Freunde werden, hängt auch davon ab, wie ähnlich sich die Kinder und Jugendlichen sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Psychologen und Soziologen der…
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Das Foto zeigt einen Screenshot von der GAIN-Konferenz.
Kontakte mit Wissenschaftler:innen weltweit geknüpft

Die größte Netzwerkveranstaltung für Wissenschaftskarrieren in Deutschland, die GAIN21, fand dieses Jahr wieder digital statt. Die Universität Leipzig war mit einem virtuellen Messestand vertreten. Prorektor Prof. Dr. Erich Schröger gestaltete mit Prof. Dr. Ana Zenclussen von der Medizinischen Fakultät und weiteren Gesprächspartner:innen einen Workshop über wissenschaftliche Karrierewege an Universitäten und außeruniversitären Instituten in Deutschland.

Hier ist voraussichtlich bald der Rückblick zu finden pfeil

 
Die Abbildung zeigt links eine Teilrekonstruktion des larvalen Gehirns in einem 3D elektronenmikroskopischen Volumen. Jede Kugel steht hier für eine einzelne Nervenzelle der insgesamt ungefähr 12.000 Neuronen, die in unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Rechts ist ein lichtmikroskopisch markiertes larvales Gehirn von Drosophila zu sehen (magenta). Die einzelnen Nervenzellen, die für die Wahrnehmung von Kälte und Wärme eine Rolle spielen, sind hier grün markiert.
Fliegenlarve gibt Aufschluss über unser Temperaturempfinden
Wissenschaftler:innen der Arbeitsgruppe Genetik vom Institut für Biologie der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Leipzig veröffentlichen gemeinsam mit Kolleg:innen der Harvard University, der Brandeis University und der University of Cambridge eine Studie zur…
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Dr. Hendrik Träger
Experte: Wahlausgang so offen wie lange nicht mehr
Der Ausgang der Bundestagswahl am 26. September dieses Jahres ist nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers Dr. Hendrik Träger von der Universität Leipzig so offen wie seit Jahren nicht mehr. Zuletzt sei dies bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 der Fall gewesen:…
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Expertin Krautwald-Junghanns hält vor EU-Parlament Vortrag zu Putenhaltung

Neue "Schlüssel" zum Ausschalten von Krebszellen

Krebsterapie: Natürlichen Zelltod verhindern

 
Universum
Zu sehen ist das Reichstagsgebäude in Berlin.
Universität Leipzig beteiligt sich an sachsenweiter Kampagne #GehWählen

Die Universität Leipzig beteiligt sich an der gemeinsamen Social-Media-Kampagne #GehWählen der sächsischen Studentenwerke und der in der Landesrektorenkonferenz (LRK) organisierten sächsischen Hochschulen. Ziel von #GehWählen ist, jüngere Menschen zum Gang an die Wahlurne zu bewegen und somit zur demokratischen Teilhabe zu animieren. Bei Wählerinnen und Wählern im Alter von unter 30 Jahren war die Wahlbeteiligung in den vergangenen Jahren im Vergleich zu den über 60-Jährigen besonders gering.

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Sonderausstellung „Kennzeichen L“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig
"Leipzig studieren!" im Museum

In der Sonderausstellung „Kennzeichen L“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig sind auch Materialien der Universität Leipzig zur Kampagne „Abenteuer Fernost – Leipzig studieren!“ aus dem Jahr 2011 zu sehen. Die Ausstellung widmet sich der Frage, wie mit den Merkmalen und dem Image von Leipzig geworben wird und wurde. Der Slogan ist bis heute unter anderem als Titel des Studienstartportals für Studieninteressierte und -anfänger:innen bekannt: www.leipzig-studieren.de

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Preise für universitäres Engagement 2020/2021 ausgelobt

Die Universitätsgesellschaft Leipzig vergibt gemeinsam mit Partnern zur Würdigung universitären Engagements Preise mit einer Dotierung von insgesamt 15.000 Euro. Deshalb werden  Angehörige und Mitglieder der Universität sowie des Vereins um die Einsendung von Nominierungen gebeten, um das große Spektrum des Engagements an unserer Universität auch in diesem Jahr sichtbar zu machen.

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Ohne Psychologie geht im Sport nichts: Sportpsychologin Prof. Dr. Anne-Marie Elbe spricht in der neuen Folge von „Auf einen Kaffee mit...“, dem Wissenschaftspodcast der Universität Leipzig, über Motivation und Dopingprävention.

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Studentenwerk Leipzig feiert 100. Geburtstag

In diesem Jahr feiert das Studentenwerk Leipzig sein 100. Jubiläum. Im Jahr 1921 gründeten engagierte Leipziger Studierende den Wirtschaftsselbsthilfeverein Leipziger Studenten e.V., der den Studierenden wichtige Unterstützung vor allem im Alltag anbot. Dieser Verein war der Vorläufer des heutigen Leipziger Studentenwerkes. Im Jubiläumsjahr blickt das Studentenwerk auf eine abwechslungsreiche Historie zurück, Zeitzeugen kommen zu Wort. Gleichzeitig richtet sich der Fokus auf die gegenwärtige Präsenz und zukünftige Ziele des Studentenwerkes Leipzig.

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International vernetzt durch Studium in Leipzig

Die medizinische Versorgung in ihrer Region zu verbessern, darum geht es Absolventin Diana Cárdenas. Sie leitet in der kolumbianischen Niederlassung der deutschen Bayer AG den Bereich Onkologie für die Region PACA (Andenregion, Zentralamerika, Karibik) und ist dort für die Verbreitung neuer Krebstherapien zuständig. Die Grundlagen dafür legte sie auch an der Universität Leipzig.

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Auf dem Bild sind Prof. Dr. Beate Schücking, Ministerpräsident Michael Kretschmer und Prof. Dr. Ursula M. Staudinger im regen Austausch mit Leitung der ETH Zürich, hier mit Prof. Dr. Detlef Günther, Vizepräsident für Forschung zu sehen.
Beeindruckende Visite des Technologiestandortes Zürich

Im Rahmen einer Delegationsreise mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Michael Kretschmer, besuchte die Rektorin der Universität Leipzig Beate Schücking die Schweiz. Auf dem Programm standen u. a. die Besichtigung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, kurz ETH und des Technoparks Zürich. Am Schweizerischen Technologiestandort besuchte die Delegation zwei erfolgreiche Startups. Die Ausgründungen aus der ETH Zürich befassen sich u. a. mit Quantencomputing sowie mit einem neuartigen PET-Scanner zur Alzheimer-Diagnostik, das auf Grundlage der Forschungsarbeit des Teams um Prof. Dr. Osama Sabri entwickelt wurde.

An der ETH Zürich fand gemeinsam mit der Rektorin der Technischen Universität Dresden, Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, ein intensiver Austausch mit den Gastgeber:innen Prof. Dr. Sarah M. Springman, Rektorin und Prof. Dr. Detlef Günther, Vizepräsident für Forschung statt. Neben den Themen Kooperationen in Wissenschaft und Forschung zwischen Zürich und Sachsen wurde ebenso über Ausgründungen und Akquisition von Exzellenzprojekten diskutiert. Für die Politiker:innen war das Modell der finanziellen Förderung der Wissenschaft in der Schweiz, speziell der ETH Zürich, besonders beeindruckend. Mit der umfangreichen Ausstattung sei es der universitären Bildungseinrichtung möglich, ein wichtiger Partner bei der Entwicklung der Wirtschaft und der Region zu sein.

Ein weiterer Programmpunkt für die Delegation war der Besuch der SKAN AG bei Basel. Das Unternehmen kooperiert sehr eng mit dem Freistaat Sachsen und war deshalb ins Besuchsprogramm aufgenommen. Die SKAN AG beliefert mit ihren Produkten aus der Reinraumtechnologie, Isolatortechnik und Kontaminations-Kontrolle weltweit Forschungslaboratorien der Pharma- und Biotechindustrie sowie Hochschulen und Universitäten.

Foto: Pawel Sosnowski

 
Auf dem Bild ist Prof. Dr. Toralf Kirsten zu sehen.
„Mehr Studierende vom interdisziplinären Ansatz der Medizininformatik begeistern“

Die Informatik ist im Zeitalter der Digitalisierung aus vielen Wissenschaftsdisziplinen nicht mehr wegzudenken. Die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig hat deshalb im Rahmen der Medizininformatik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Professur Medical Data Science etabliert. Am 1. August wurde Prof. Dr. Toralf Kirsten für die neue Professur ernannt.

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Prof. Dr. Folrian Hansmann sitzt vor einem Mikroskop
Fasziniert von der Komplexität und Plastizität des zentralen Nervensystems

Er beschäftigt sich unter anderem mit viralen Infektionskrankheiten im zentralen Nervensystem und ist fasziniert von der Komplexität und Plastizität des zentralen Nervensystems sowie der Erreger-Wirts-Interaktion. Seit dem Sommersemester ist Dr. Florian Hansmann Professor für Molekulare Pathologie am Institut für Veterinär-Pathologie.

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Das Foto zeigt Bundespräsident Steinmeier beim Trauerstaatsakt.
Bewegender Abschied von Kurt Biedenkopf

Die Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Beate Schücking, nahm am 3. September am Trauerstaatsakt für den früheren Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Kurt Biedenkopf, in Dresden teil. Anlässlich seines Todes hatte sie seine Leistungen für die sächsische Hochschullandschaft in einem Kondolenzschreiben an die Ehefrau gewürdigt: „Als Ministerpräsident hat er nicht nur elf Jahre lang erfolgreich die Richtlinien der Politik im Freistaat Sachsen bestimmt, sondern auch die sächsische Hochschulpolitik maßgeblich beeinflusst. Dankbar erinnern wir uns, dass er sich dabei stets für Autonomie, Flexibilität und internationale Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Hochschulen eingesetzt und ihren Ruf weit über die Landesgrenzen hinaus stabilisiert hat.“ In Erinnerung an das Engagement Kurt Biedenkopfs als Gastprofessor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät schrieb Dekan Prof. Dipl.-Ing. Johannes Ringel: „Durch die Gespräche in der Staatskanzlei am Rande der Festveranstaltung zur Verleihung der Ehrendoktorwürde durch unsere Fakultät konnten wir erleben, wie nahe der hochbetagte und kluge Mann am aktuellen Geschehen in Politik und Gesellschaft noch immer war!“ Am 12. August war der ehemalige Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Kurt Biedenkopf, im Alter von 91 Jahren verstorben.

Lehren & Lernen
Eine Grafik zeigt den Rückgang des Anteils der BAföG-Empfänger von 1972 zu 2020
Reformbedürftiges Erfolgskonzept? BAföG wird 50

Das Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG, ist vor 50 Jahren, am 1. September 1971, in Kraft getreten. Damit wurde erstmalig in der Geschichte der Bundesrepublik ein Rechtsanspruch auf Förderung für individuell bedürftige Auszubildende und Studierende geschaffen. Zunächst als Vollförderung ohne Rückzahlungspflicht gestartet, wurde das BAföG bereits in den 1970er Jahren in eine Mischfinanzierung umgewandelt, so dass ein Teil der Förderung in Form eines zinslosen Darlehens gewährt wird, das zurückgezahlt werden muss. Für die Feststellung eines Anspruchs auf diese Förderung werden die Vermögensverhältnisse der Antragstellenden selbst wie auch die Einkommenssituation der Eltern bewertet. Unter anderem deshalb geht die Zahl der BAföG-Anträge stetig zurück, während die Auszahlungssumme steigt, auch in Leipzig. Das BAföG muss dringend reformiert werden, fordert nicht nur die Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Beate Schücking.

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Citizen-Science-Projekt gegen Verschwendung von Lebensmitteln

Der Masterstudiengang Journalismus der Universität Leipzig geht ab dem 1. September 2021 gemeinsam mit dem MDR ein wichtiges Nachhaltigkeitsthema unserer Überflussgesellschaft an: die Verschwendung von Lebensmitteln. In Deutschland landen schätzungsweise rund zwölf Millionen Tonnen Essbares jährlich im Müll – davon allein 75 Kilogramm pro Kopf in privaten Haushalten. Aber wer wirft welche Mengen an welchen Lebensmitteln aus welchem Grund weg? Das soll ein Citizen-Science-Projekt namens „Die MDR-Resteretter“ klären. Mit „Citizen Science“ werden Forschungsprojekte bezeichnet, die unter Mithilfe von Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt werden. Die Freiwilligen werden hier insbesondere in den Prozess der Datenerhebung eingebunden und sollen über einige Wochen aktiv Daten über die von ihnen weggeworfenen Lebensmittel sammeln. Das hat zwei Vorteile: Am Ende können wissenschaftliche Erkenntnisse daraus gewonnen werden und gleichzeitig ist bei den „Citizen Scientists“ das Bewusstsein für das Thema gestiegen.

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Video-Rückblick auf das Netzwerk-Treffen 2021 zum Deutschlandstipendium

UniIntern
Zu sehen ist eine typische Phishing-Mail.
Phishing und andere Cyberattacken: Wie wir uns wehren können

Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld leidet noch heute unter einem Hacker-Angriff, der im Juli dieses Jahres alle IT-Systeme lahmgelegt hat. Dadurch standen wichtige öffentliche Verwaltungsleistungen nicht mehr zur Verfügung. Bundeswehrsoldaten mussten im Landratsamt aushelfen, um die IT wieder in Gang zu bringen. Wichtige Datensätze wurden Medienberichten zufolge bereits im Darknet zum Verkauf angeboten. Zum Landkreis Anhalt-Bitterfeld ist es nur knapp eine Stunde mit dem Auto oder der Bahn. In der digitalen Welt sind es nur Sekunden oder wenige Klicks. Jeden kann es treffen. Im April wurde auch die TU Berlin Opfer eines ähnlichen Hackerangriffs. Der Informationssicherheitsbeauftragte der Universität Leipzig Steffen Rienecker gibt Tipps und Hinweise, worauf alle Universitätsangehörigen achten können, damit wir nicht auch Opfer eines Hackerangriffes werden.

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Informationen zur Mitarbeitendenbefragung

In der Rundmail an alle Mitarbeiter:innen der Universität Leipzig vom 6. September wird mitgeteilt, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement im November 2021 eine Mitarbeitendenbefragung an unserer Universität durchführen wird. Die Befragung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer gesunden Universitätskultur mit gesundheitsförderlichen Arbeits- und Rahmenbedingungen. Der Fokus der Befragung liegt auf der Identifikation von Belastungsschwerpunkten sowie der Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen und eines motivierenden Miteinanders. Die Befragung wird durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement (Referat Personalentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement, Dezernat 3 Personal) koordiniert und im Rahmen eines Drittmittelprojektes von unserem Gesundheitspartner Techniker Krankenkasse gefördert. Das Rektorat und der Gesamtpersonalrat haben der Durchführung der Befragung zugestimmt.

Alle Fragen werden von Sabine Korek und Janice Iffländer unter bgm@uni-leipzig.de beantwortet. Näheres erfahren Sie auf der Intranetseite.

Wir werden im Oktober weitere Information zur Befragung über den Newsletter veröffentlichen.

 
Ende der pandemiebedingten Sonderregelungen zur Mobilen Arbeit

Vom 1. Oktober an gelten die Regelungen der Dienstvereinbarung zur Mobilen Arbeit. Damit laufen zum 30. September 2021 die getroffenen Sonderregelungen (siehe Rundmail 5/21 vom 18.05.2021) aus. Bitte beachten Sie, dass Sie zum 1. Oktober 2021 ggf. neue individuelle Vereinbarungen zur Mobilen Arbeit in Absprache mit Ihren Vorgesetzten treffen müssen. Es ist beabsichtigt, weiterhin Sonderregelungen zur Arbeitszeit zu treffen. Hierzu werden Sie in Kürze gesondert informiert.

 
Aktuell informiert mit dem Leipziger Universitätsmagazin

Das Leipziger Universitätsmagazin hält informiert Sie stets aktuell über das Geschehen rund um die Universität. Die internen Nachrichten können Sie lesen, indem Sie sich auf der Startseite des Magazins oben rechts mit Ihrem Uni-Login anmelden - oder folgendem Link folgen:

www.magazin.uni-leipzig.de/intern pfeil

Bloggen
Stimmt das?: „Jüngere Menschen sind beim Wählen in der Minderheit.“

Clara Dilger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) an der Universität Leipzig. Für die Reihe #GehWählen hat sie Argumente geprüft, wieso es wichtig ist, dass jüngere Menschen wählen gehen. Heute: Es wird immer mal wieder behauptet, dass jüngere Menschen beim Wählen in der Minderheit seien. Doch stimmt das auch?

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Bloggen Sie mit!

In der Rubrik „Bloggen“ im Universitätsmagazin können Sie als Hochschulangehörige (Mitarbeitende und Studierende) Ihre selbst verfassten Beiträge veröffentlichen. Diese Blog-Beiträge sollen Ihre persönliche Handschrift tragen – Meinungsbeiträge sind dabei erwünscht! Hier finden Sie die Kriterien für die Veröffentlichung eines Blog-Beitrags und einige Beispiele zu Ihrer Inspiration:

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Termine
Das Bild zeigt einen Screenshot vom digitalen Schreibtag.
Keine Angst vorm leeren Blatt: So geht "Schreibtag digital"

Oft braucht es nur einen zielsicheren Anstoß, um das wissenschaftliche Schreibprojekt in Angriff zu nehmen. Diesen bietet der Schreibtag, organisiert von der Universitätsbibliothek und dem Academic Lab. Am 15. September wird es wieder geballt digitale Workshops, Beratungen und Schreibräume rund ums Schreiben und wissenschaftliche Arbeiten geben. Eingeladen sind alle Studierende, die wissenschaftliche Arbeiten schreiben.

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Von Jung bis Alt beteiligten sich bislang am Stadtradeln in Leipzig. Foto: Thomas Gentsch
Stadtradeln: Der Countdown läuft

Wie jedes Jahr nimmt die Uni wieder am Stadtradeln teil. An diesem Freitag geht es los. Vom 10. bis 30. September sammeln wir wieder Kilometer. Letztes Jahr haben 821 Radler 135.363 km gesammelt, damit hatten wir stadtweit die meisten Kilometer. Wer möchte, kann sich wieder in ein Unterteam eintragen. Bisher haben sich 207 Radfahrer:innen in 41 Unterteams angemeldet. Hier geht es zu Registrierung.

 

Noch bis 24. September: Gemeinsam für diskriminierungsfreie Hochschullehre - HDS.Themenwochen

18. September: Leipziger Pflanzenmarkt im Botanischen Garten

19. September: Konzert - Johann Sebastian Bach – Das gesamte Orgelwerk und bedeutende Clavierwerke 3/21

 

 
In eigener Sache
Universitätskommunikation setzt Doppelpunkt in der Sprachgerechtigkeit

Seit dem 1. September setzt die Stabsstelle Universitätskommunikation der Universität Leipzig eine Empfehlung des Senats in allen ihren Publikationen um. Mit Hilfe des Doppelpunkts wird die konsequente sprachliche Gleichbehandlung als selbstverständliche Basis gelingender Gleichstellung aller Menschen konsequent angewendet.

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Nächster Newsletter am 5. Oktober

Liebe Leserinnen und Leser des Newsletters,

wir hoffen, Sie mit unseren vielfältigen Themen auch diesmal umfassend und unterhaltsam informiert zu haben. Zugleich möchten wir Ihnen mitteilen, dass der nächste Newsletter am 5. Oktober erscheint, ab dann wieder in zweiwöchigen Rhyrhmus.

Ihre Stabsstelle Universitätskommunikation

 
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