Dr. Enrica Fantino

Dr. Enrica Fantino

Wiss. Mitarbeiterin

Klassische Philologie / Schwerpunkt Gräzistik
Geisteswissenschaftliches Zentrum
Beethovenstraße 15, Raum 3303
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97-37707

Kurzprofil

Enrica Fantino ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Griechische Philologie. Zurzeit ist sie Leiterin des DFG-Projektes "Lukian in der deutschen Übersetzungskultur der Frühen Neuzeit" innerhalb des Schwerpunktprogramms 2130 "Übersetzungskulturen der frühen Neuzeit".

Berufliche Laufbahn

  • 03/2009 - 12/2012
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Teilprojekt B7 "Übersetzung der Antike" des Sonderforschungsbereichs 644 Transformationen der Antike der Humboldt-Universität zu Berlin; hierbei zuständig für das Unterprojekt 4 "Kriterien der Übersetzungsanalyse in Theorie und praktischer Anwendung"
  • seit 01/2022
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klassische Philologie und Komparatistik (Lehrstuhl Gräzistik) der Universität Leipzig (DFG-Eigene Stelle, Leitung des Projekts "Lukian in der deutschen Übersetzungskultur der Frühen Neuzeit" im Rahmen des Schwerpunktprogramms 2130 Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit)
  • 10/2012 - 12/2021
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klassische Philologie und Komparatistik (Lehrstuhl Gräzistik) der Universität Leipzig, Assistenz 50% (April–Mai 2019, April–September 2020: 100%)

Ausbildung

  • 09/1997 - 06/2003
    Studium der Klassischen Philologie (mit Wahlfach: Germanistik) an der Universität zu Turin, Italien
  • 10/2004 - 11/2005
    Forschungsaufenthalt am Institut für Klassische Philologie und Komparatistik der Universität Leipzig als DAAD-Stipendiatin
  • 01/2006 - 12/2014
    Promotionsstudium in Griechischer Philologie bei Professor Dr. Kurt Sier am Institut für Klassische Philologie und Komparatistik der Universität Leipzig (bis November 2007 als Stipendiatin des Cusanuswerks); Promotion zur dr. phil. am 17. Dezember 2014
  • Fantino, E.
    »Je näher ihm, desto vortrefflicher«. Eine Studie zur Übersetzungssprache und -konzeption von Johann Heinrich Voß anhand seiner frühen Werke.
    Berlin: de Gruyter. 2022.
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  • Schubert, C.; Muss, U.; Fantino, E.; Sier, K. (Hrsg.)
    Heraklit im Kontext
    Berlin/ New York: De Gruyter. 2017.
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  • Fantino, E.
    Plato christianus. Stolberg als Übersetzer antiker Philosophie.
    In: Baudach, F.; Gruber, S.; Knödler, S. (Hrsg.)
    Das schriftstellerische Werk von Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (1750-1819). . Kiel: Wachholtz. 2022. S. 155–189.
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  • Poiss, T.; Kitzbichler, J.; Fantino, E.
    Reflexionen über ein mögliches Instrumentarium zur Analyse von Übersetzungen griechischer und lateinischer Texte
    Studien zur Praxis der Übersetzung antiker Literatur. Geschichte – Analysen – Kritik. Berlin: de Gruyter. 2016. S. 361–401.
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  • Fantino, E.
    »Johann Heinrich Voß als junger Dichter und Übersetzer antiker Lyrik. Zur Entfaltung einer rigoristischen Methode«,
    Voß’ Übersetzungssprache: Voraussetzungen, Kontexte, Folgen. Berlin: de Gruyter. 2015. S. 1–32.
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weitere Publikationen