"Wir begrüßen die Initiative von Bund und Ländern für Tenure-Track-Professuren ausdrücklich. Somit werden mehr hochkarätige junge Forscher die Chance bekommen, einen planbaren Karriereweg beschreiten zu können. Mit dem Förderprogramm kann es also gelingen, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu stärken", sagt Beate Schücking. "Die Universität Leipzig hat bereits sehr positive Erfahrungen mit dem Karriereweg einer Tenure-Track-Juniorprofessur gemacht." Aktuell arbeite das Rektorat gemeinsam mit der Strukturkommission daran, weitere Tenure-Track-Möglichkeiten zu schaffen. "Dieser Karriereweg stellt eine wichtige Alternative zu dem klassischen Berufungsverfahren dar. Ich bin zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, im Rahmen des neuen Programms mehrere neue Professuren für unsere Universität einzuwerben und dadurch auch unser Profil weiter zu schärfen."