Nachricht vom

Natallia Baliuk (Herder-Institut) und ihre Kolleg_innen Angela Rizzo, Michael Eichhorn, Prof. Dr. Alexander Tillmann (Goethe-Universität Frankfurt) und Claudia Lapin (Humboldt Universität zu Berlin) belegten mit ihrer Projektidee den zweiten Platz beim #Semesterhack 2.0. Sie können ihr Projekt jetzt mit der Förderung durch den DAAD und das BMBF realisieren.

Der #Semesterhack 2.0, der lokale Online-Hackathon zur digitalen Hochschulbildung, fand unter dem Motto "Wir hacken das digitale Semester" im Rahmen des internationalen Hackathons der Europäischen Kommission "DigiEduHack" am 12.-13. November 2020 statt. Die Beteiligten aus unterschiedlichen Bereichen kamen zusammen, um gemeinsame Projekte zu entwickeln, die digitale Hochschulbildung nachhaltig verändern würden.

Aus 28 eingereichten Projektideen belegte DIWiQ – Sichtbar werden! Digitale Identität in der Wissenschaft, das Projekt von Natallia Baliuk (Universität Leipzig, Herder-Institut) und ihren Kolleg_innen Angela Rizzo, Michael Eichhorn, Prof. Dr. Alexander Tillmann (Goethe-Universität Frankfurt) und Claudia Lapin (Humboldt Universität zu Berlin) den 2. Platz. Die erste Phase des Projekts startet im Januar 2021 und wird mit 30.000 Euro vom DAAD und dem BMBF gefördert.

DIWiQ ist ein digitales Qualifizierungsangebot für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Aufbau einer digitalen Identität. Das Angebot soll Wissenschaftler_innen dabei unterstützen, eine eigene digitale Identität aufzubauen, sie bewusst und gezielt zu steuern und zu gestalten und sich dadurch auch im digitalen Raum wissenschaftlich zu präsentieren und mit anderen zu kommunizieren und zu kooperieren. Das Qualifizierungsangebot DIWiQ soll den Erwerb dieser speziellen digitalen Kompetenz ermöglichen und kann als OER-Lernressource in unterschiedlichen Kontexten eingesetzt werden. Weitere Informationen zum Hackaton und zum Projekt finden Sie hier.