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Im Interview mit Professor Gunnar Otte, Leiter des Forschungsprojekts KuBiPaD_II - Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland II - erfahren wir mehr über die Erkenntnisse der Panelstudie zu Kulturnutzung vor und während der Pandemie.

Waren die digitalen Angebote ein erfolgreicher Ersatz? Die Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt - besonders auch im kulturellen Bereich. Sich vor einer Ansteckung zu schützen und ein Museum, ein Konzert oder einen Töpferkurs zu besuchen, ist schwer zu vereinbaren. Wir, das Team von MetaKLuB, haben uns gefragt: Wie wurden die alternativen digitalen Angebote in den Hochphasen der Pandemie genutzt? Gibt es überhaupt noch einen Bedarf an analogen Kulturveranstaltungen?

In unserem Gespräch mit Prof. Dr. Gunnar Otte von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erfahren wir mehr über das "Kulturpublikum" und warum digitale Kulturveranstaltungen das analoge Kulturangebot nicht ersetzen können. Gunnar Otte ist Leiter des Forschungsprojekts "Kulturelle Bildung und kulturelle Teilhabe in Deutschland II - Panelstudie" (KuBiPaD_II) der BMBF-Förderrichtlinie Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen. Seit 2018 erforscht er mit seinem Team im Rahmen einer Panelstudie die Kulturnutzung in Deutschland. Sprecherin aus dem Metavorhaben ist Esther Benning.

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