Kollaboratives Arbeiten in der Hochschullehre bietet viele Möglichkeiten kognitive Aktivierung und Transferleistungen zu unterstützen. Die Formen der Kollaboration sind dabei vielfältig und können sich sowohl im Ausmaß als auch in der Aufgabenstellung je nach Fachbereich deutlich unterscheiden. Kollaboration kann in wöchentlichen Gruppenarbeitsphasen oder als längeres Semesterprojekt umgesetzt werden.
Kollaborative Lernprozesse entstehen erst, wenn Aufgaben in der Gruppe besser gelöst werden können als von einer Einzelperson und somit der Austausch sowie Aushandlungsprozesse für die Lösung essenziell sind.
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Die Vielfalt möglicher Lehr-Lern-Innovationen an der Universität wird mit der Kollektion: LEHRPRAXIS eingefangen und wächst weiter.
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Das nachfolgende Dokument greift diese Informationen auf und leitet Sie durch den Prozess. Bitte schicken Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail an die Kollektion Lehrpraxis. Nutzen Sie diese Adresse gerne auch für Rückfragen.