Auf dem Kongress setzen sich Fachleute für hispanistische Linguistik in zehn unterschiedlichen Sektionen mit Fragen der Klassifizierung und Kategorisierung auseinander. Darunter sind beispielsweise Arbeitsgruppen zu Fragen der Wortbildung, also der Erweiterung des Wortschatzes durch Bildung neuer oder durch die Bedeutungsveränderung existierender Wörter, zur Psycholinguistik und zur Historiographie der Sprachwissenschaft, also zur Geschichte der Disziplin. Die Tagung bietet zugleich Spanischlehrern aus Sachsen die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Sie endet am Donnerstag (29. September).