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Seit 1. Juli 2020 ist das bisherige Akademische Auslandsamt (AAA) unserer Universität als Stabsstelle Internationales (SI) im Rektorat angesiedelt.

„Das Internationale muss als Querschnittsthema verstanden werden, von dem alle Ziele unserer Universität durchdrungen sind. Gerade durch die Einwerbung des EU-Projekts Arqus ist das nochmals stärker ersichtlich geworden. Mit der Gründung der neuen Stabsstelle soll dem Internationalen eine höhere Bedeutung beigemessen und gleichzeitig verdeutlicht werden, dass Internationalität bei weitem nicht nur auf internationale Studierende und Studierendenmobilität begrenzt ist“, erläutert Rektorin Beate Schücking den „Umzug“ der internationalen Abteilung.

Die Stabsstelle Internationales kann als Schnittstelle aller Internationalisierungsprozesse der Universität verstanden werden und verfügt über ein weit gespanntes Aufgabenfeld: Sie pflegt die internationalen Beziehungen der Universität, ist „Heimat“ der ausländischen Studierenden, Wissenschaftler und Alumni und Ansprechpartner für alle deutschen Hochschulangehörigen (Studierende wie Wissenschaftler), die einen Auslandsaufenthalt planen bzw. internationale Bildungsprojekte leiten und betreuen. Neben der Mobilitätsförderung beraten die Mitarbeiter der Stabsstelle Internationales alle Hochschulangehörigen, die internationale Komponenten in die Lehre integrieren möchten und integrierte Studiengänge mit ausländischen Partnern planen.

Stabsstelle Internationales
Arqus