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Das Sprachenzentrum der Universität Leipzig organisiert gemeinsam mit dem Sprachenzentrum der Universität Granada eine Sommerschule, die am Montag, 21. August 2023, in Leipzig begann. Die Sommerschule ist als Spanisch- beziehungsweise Deutsch-Intensivkurs konzipiert. Alle Studierenden verbringen dabei vorerst eine gemeinsame Woche in Leipzig. Rund 30 Studierende nehmen an dieser Möglichkeit teil, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.

Am Montag trafen sich alle erstmals und begannen bereits mit dem Sprachunterricht und dem Kulturprogramm. Zur offiziellen Eröffnung am Montagnachmittag wurden die Studierenden von Prof. Dr. Olaf Bärenfänger, Direktor des Sprachenzentrums der Universität Leipzig und Leiter des Arqus-Arbeitspakets "Plurilingualismus and Interculturalism", begrüßt. Er gab eine kurze Einführung in die Geschichte der Universität Leipzig, prominente Alumni und Professoren und lud die spanischen Studierenden ein, die vielfältige Kultur Leipzigs kennenzulernen. Der historische Blick von Professor Bärenfänger offenbart: „Bereits vor über 600 Jahren kamen spanische Studierende nach Leipzig – von der Mutteruniversität Prag um die Uni Leipzig mitzugründen.“ Im Anschluss gab die Arqus-Koordinatorin der Universität Leipzig, Dr. Ewa Adamkiewicz, einen Einblick in die Arqus-Allianz und ihre Angebote für Studierende der Partneruniversitäten, wie zum Beispiel diese tolle Sommerschule.

Nächste Woche werden die deutschen Studierenden für drei Wochen an die Universität Granada reisen und dort den Rest der Sommerschule verbringen, während die spanischen Studierenden für zwei weitere Wochen in Leipzig bleiben. Dies ist die 14. deutsch/spanische Sommerschule, die von der Universität Granada und der Universität Leipzig organisiert wird.

Für einen persönlichen Einblick in die Sommerschule von einer Teilnehmerin in dieser Woche, folgen Sie der Universität Leipzig auf Instagram.