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Die sächsischen Hochschulen profitieren auch in diesem Jahr im großen Umfang von der Förderung über den Europäischen Sozialfonds (ESF). Zwölf neue Nachwuchsforschergruppen werden über ESF-Mittel finanziert und können für drei Jahre arbeiten - zwei davon an der Universität Leipzig.

"Diese Förderung ist für junge Forscherinnen und Forscher eine hervorragende Möglichkeit, sich im Rahmen einer wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit auf einem Fachgebiet zu spezialisieren, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke in die sächsische Wirtschaft aufzubauen. Der Einstieg in das Berufsleben wird damit um ein Vielfaches erleichtet", sagt die sächsische Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange.

Die Nachwuchsforschergruppen an der Universität Leipzig:

Neue Katalyse-Konzepte für miniaturisierte chemische Synthese
Fördersumme: 443.548 Euro
Laufzeit: 01.09.2015 bis 31.08.2018

Wechselwirkung endogener und exogener Stress- und Inflammationsfaktoren mit Genom und Umwelt in der Pathogenese von Zivilisationskrankheiten
Fördersumme: 1.052.631 Euro
Laufzeit: 01.07.2015 bis 30.06.2018