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Förderpreis mit 20.000 Euro dotiert

Leipziger Allergologin erhält Förderpreis für Forschungen zu Nahrungsmittelallergien

Nachricht vom

Die Deutsche Stiftung für Allergieforschung hat Prof. Dr. Regina Treudler mit dem diesjährigen Kanert-Preis für hervorragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Nahrungsmittelallergien ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wurde am 7. Mai im Forschungszentrum Borstel, Schleswig-Holstein, auf dem 34. Allergie-Kolloquium „Update Allergologie“ verliehen.

Auf dem Bild sind Prof. Dr. Ulrich Schaible und Prof. Dr. Uta Jappe vom Forschungszentrum Borstel, Prof. Dr. Regina Treudler, Universität Leipzig und Prof. Dr. Johannes Ring zu sehen.
v.l.n.r.: Prof. Dr. Ulrich Schaible und Prof. Dr. Uta Jappe vom Forschungszentrum Borstel, Prof. Dr. Regina Treudler, Universität Leipzig und Prof. Dr. Johannes Ring vom Kuratorium der Kanert Stiftung Foto: privat

„Ich freue mich sehr über den Preis, weil hierdurch die langjährigen Forschungsarbeiten unseres Teams auch in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Zelltherapie & Immunologie in Leipzig gewürdigt werden. Zudem gibt es uns die Möglichkeit, neue Projekte zu planen “, sagt Prof. Treudler von der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Leipzig (UKL). Sie ist  Expertin für pollenassoziierte Nahrungsmittelallergien und Leiterin des Leipziger Interdisziplinären Centrums für Allergologie. Der Kanert-Preis für Allergieforschung wird alle zwei Jahre verliehen.