Referenten aus Großbritannien, Russland, Polen, Taiwan und Deutschland werden sowohl die traditionelle Gespenstergeschichte von der Antike bis zum viktorianischen Schauerroman besprechen als auch den Gespenstern in Fernsehserien, Kino und Computerspielen nachgehen. Ebenso werden Geister aus China, Haiti und der Antarktis zu Wort kommen. Ein Experte aus dem Freiburger Institut für Parapsychologie berichtet über aktuelle Spukphänomene und die Praxis der Beratung. Für Überraschungen dürfte eine Abendveranstaltung im Ägyptischen Museum Leipzig sorgen.
Die Konferenz ist öffentlich, Gäste sind willkommen. Die Sprache ist teils Englisch, teils Deutsch.