Die Evaluierung von Kulturprojekten ist eine entscheidende Phase, um die erreichtenzentral zur Bewertung von Projektzielen Ziele zu bewerten und um wertvolles Feedback zu erhalten. Gerade in Anbetracht knapper Ressourcen und einer Vielzahl an Aufgaben für in der Kulturellen Bildung tätigen Personen kann dieser Prozess eine (zeitliche) Herausforderung darstellen. Doch gerade für Personen aus der Kulturellen Bildungspraxis kann dieser Prozess eine Herausforderung sein, da oft knappe Ressourcen und eine Vielzahl von Aufgaben bewältigt werden müssen. Um Praktiker:innen in dieser Phase zu unterstützen, wurde diese ein methodischer Leitfaden entwickelt, der speziell auf die Anforderungen der Kulturellen Bildungsarbeit eingeht und gleichzeitig effizient schonend mit begrenzten Ressourcen arbeitet.
Der Leitfaden kombiniert die sozialwissenschaftliche Auswertungsmethode der Situationsanalyse nach Adele Clarke , mit Ansätzen des Design Thinking.
Die Methode basiert auf einem Auswertungszyklus, der Praktiker:innen hilft, klare Ziele für die Evaluierung zu definieren und die geeigneten Methoden auszuwählen. Dabei kommen fünf aufeinanderfolgende Schritte zum Einsatz, die nach Es werden fünf aufeinanderfolgende Schritte vorgestellt, die je nach Kapazität und Bedarf angepasst werden können..
Im ersten Schritt geht es um die Definition von Problemen und Annahmen. Welche Aspekte möchten Sie auswerten? Für wen sind die Ergebnisse relevant und welche Fragen möchten Ssie beantworten? Zur Anwendung über den ganzen Prozess hinweg kommen Dabei können sie ein Forschungstagebuch oder ein Memodokument verwenden, um Iihre Gedanken festzuhalten.
Der zweite Schritt beinhaltet die Bestandsaufnahme der verfügbaren Daten. Hier wird geprüft, welche Daten bereits vorhanden sind und welche vielleicht noch fehlen. Zudem sollten sie mache sich bewusstmachen Sie sich hier bewusst, welche Ziele sie Sie mit den Auswertungsergebnissen erreichen möchten und wie viele Ressourcen Ihnen zur Verfügung stehen – auch hier kommen Sie im Zweifel auch mit wenig Ressourcen zurecht. .
In der dritten Phase geht es um die Auswertung der Daten. Sie analysieren, welche Informationen in den Daten enthalten sind, was sie Sie interessant daran finden und welche Vorannahmen sie Sie haben. Hierbei können das Forschungstagebuch sowie optionale Hilfsmittel wie ein Whiteboard oder Flipcharts genutzt werden. Eine systematische Auswertung erfolgt durch das Zusammenfassen der Informationen in verschiedenen Kategorien.
Der vierte Schritt ist die Visualisierung der Ergebnisse. Hier Überlegen sie sichüberlegen Sie sich, wie Ssie, die die Daten , darstellen möchten und welche Aspekte dabei besonders relevant für Sie sind. Sie erstellen dabei kleine Maps und nutzen dabei die Kartografierungsmethoden der Situationsanalyse, die gewinnbringend und unkompliziert eingesetzt werden Hierfür könnenkönnen das Forschungstagebuch sowie Hilfsmittel wie Whiteboards, Flipcharts oder Grafikprogramme genutzt werden. Die Visualisierung ermöglicht einen besseren Überblick und eine verständliche Präsentation der Ergebnisse.
Abschließend erfolgt der fünfte Schritt, die Prüfung der Ergebnisse. Dabei reflektieren Sie, Es wird reflektiert, wie die Ergebnisse sie Sie persönlich beeinflussen und welche inwiefern diese relevant für ihre Ihr weiteres weitere ArbeiSchaffent, die Projektträger:innen oder die Teilnehmenden sind. Fehlen noch weitere Daten? Sind weitere Gespräche oder Klärungen erforderlich?
Wir hoffen, dass Ihnen die Handreichung dabei hilft, Die Handreichung soll dabei helfen, Kulturprojekte effektiv zu evaluieren. Melden Sie sich gerne bei Feedback, Anmerkungen oder Kritik – wir freuen uns!Die Evaluierung von Kulturprojekten ist ein wesentlicher Schritt, um Erfolge zu bewerten und wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte zu gewinnen.
Die vollständige Handreichung finden sie als PDF im Bereich Downloads neben dem Text.
Viel Spaß beim Auswerten!