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Unter dem Titel „Zwischen Apokalypse und Aufbruch“ ist im Herbst 2021 eine Anthologie erschienen. Die darin enthaltenen Texte der ukrainischen Gegenwartsliteratur zeigen, was der Krieg mit den Menschen macht. Gemeint ist der Krieg im Donbas. Aus Tagebucheinträgen, Erzählungen, Gedichten, Auszügen aus Romanen und Facebook-Einträgen spricht Zuversicht, Trauer, patriotischer Kampfgeist, Ernüchterung, Galgenhumor. Aus dem Ukrainischen und Russischen übersetzt haben sie zehn Studierende der Übersetzerstudiengänge der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lwiw gemeinsam mit zehn Studierenden der Universität Leipzig und anderer Universitäten im Tandem. Das gemeinsame Arbeiten hat in vielerlei Hinsicht Spuren hinterlassen. Nicht nur, weil die Anthologie im Oktober in einem Verlag erschienen ist und die Wichtigkeit ukrainisch-deutscher Übersetzungsprojekte zeigt.

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