Die Welt ein bisschen besser machen: Arbeiten in Non-Profit Organisationen
Ein Job mit Sinn, zum Wohle der Allgemeinheit – das verspricht das Arbeiten im Non-Profit-Bereich.
Unter NPO's versteht man Stiftungen, Wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen, Vereine und Initiativen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen und sich aus Spenden oder öffentlichen Geldern finanzieren. Ihr Auftrag ist zum Beispiel die Förderung von Kultur, sozialer Gerechtigkeit, Wissenschaft oder Umwelt- und Klimaschutz. Es steht also nicht der Profit im Mittelpunkt, sondern die Mission. Non-Profit-Organisationen wirtschaften anders als Unternehmen. Es gibt keine Kunden, die für Aufträge zahlen, finanzielle Mittel müssen dennoch beschafft werden. Darum kümmern sich beispielsweise Fundraiser. Quereinsteiger:innen können im so genannten Dritten Sektor gute Chancen haben, denn für viele Tätigkeitsfelder in Non-Profit-Organisationen sind sehr ähnliche Qualifikationen gefragt wie in klassischen Unternehmen. Mögliche Stellen in NPO's sind zum Beispiel Programmmanager:in, Referent:in für Public Affairs, Bildungsreferent:in oder Social Media Verantwortliche:r.
Unsere Alumni berichten über ihre Werdegänge, ihren Arbeitsalltag in den jeweiligen Organisationen und geben Tipps für den Berufseinstieg.
Referent:innen:
- Max Schmidt, Research Associate, Perspectives Climate Research gGmbH (Soziologie und Politikwissenschaft B.A., Masterstudium an der SOAS University of London)
- N.N.
Moderation: Claudia Schoder, Career Service der Universität Leipzig
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