Mut zur Lücke - von geraden und ungeraden Lebensläufen
„Lückenlos“ oder „geradlinig“ - diese Anforderung an Lebensläufe hören wir immer wieder. Die Realität sieht aber oft ganz anders aus - und das ist auch gut so. Aber wie können wir damit im Bewerbungsprozess umgehen?
Ob Studiengangswechsel, Orientierungsphase, Auslandsreise, Krankheit: das Leben ist bunt und verläuft eben nicht immer geradlinig. Gerade wenn es nun aber darum geht, sich für einen Job oder Praktikum ins rechte Licht zu rücken, kann das viele Bewerber:innen verunsichern.
Wir möchten in den Austausch darüber kommen, was eigentlich typische Lücken, Umbrüche und Unterbrechungen in unserem (beruflichen) Leben sind, und wie wir damit umgehen können.
Ziel des Austauschs ist es einerseits Mut zu machen, die bunten Lebensläufe zu würdigen und gemeinsam an einer positiven Haltung zu arbeiten. Andererseits möchten wir darüber sprechen, wie man mit (gefühlten) Lücken und Schwachstellen ganz pragmatisch umgehen kann und Strategien an die Hand geben für die Darstellung, z.B. im Lebenslauf oder im Vorstellungsgespräch.
Zielgruppe
Studierende der Universität Leipzig, Alumni
Dozentin
Birke Böselt, Mitarbeiterin im Career Service
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Autor: Claudia Schoder