Der Arbeitsmarkt Sachsen bietet, insbesondere mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), für unsere Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Promovierenden und Promovierten zahlreiche Perspektiven. Lernen Sie hier interessante KMU aus der Region Leipzig im Porträt kennen. Im Rahmen unserer Projekte und Veranstaltungen bringen wir Sie in direkten Kontakt mit regionalen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. Vielleicht ist auch für Ihren Berufseinstieg das Richtige dabei.

Work in Leipzig 2021

Bei dieser Veranstaltung treffen Studierende, Alumni und Interessierte auf neuangesiedelte Unternehmen und erfahren, welche Einstiegsmöglichkeiten sie in unserer Region Leipzig haben. Gemeinsam mit Leipzig Alumni und der Invest Region Leipzig organisiert der Career Service dieses Format jährlich.

Diese Unternehmen waren 2021 mit dabei: Natuvion, AKKA, SPRIN-D, XITASO, Huboo Technologies.

Aufzeichnung des Livestreams vom 25. November 2021

Aufzeichnung des Livestreams vom 25. November 2021

Unternehmen der Region stellen sich vor

 c-LEcta macht aus, dass...

wir uns bei c-LEcta dem Thema Innovation verschrieben haben. Das begleitet uns durch alle Unternehmensprozesse: angefangen bei der Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie bis hin zur weltweiten Vermarktung von unseren Enzymprodukten, die am Ende für eine nachhaltigere Produktion in der Lebensmittel- oder Pharma-Industrie sorgen. Die Kollegen begegnen einander sehr wertschätzend, offen und hilfsbereit, was die Zusammenarbeit im Team sehr angenehm macht. Und wir haben flache Hierarchien, was die Verwirklichung eigener Ideen sehr fördert.

Bewerber:innen sollten mitbringen…

eine Leidenschaft für Innovationen. In vielen Bereichen sind einschlägige wissenschaftliche Abschlüsse im Bereich Biochemie oder Lifesciences erforderlich. Aber darüber hinaus suchen wir vor allem Teamplayer, die gern in ihrem Fachgebiet eigene Ideen voranbringen wollen. Da wir vor allem auf internationalen Märkten unterwegs sind, ist Englisch als erste oder zweite Sprache wichtig.

Sachsen und die Region Leipzig bieten…

mit unserem Hauptstandort in der Alten Messe in Leipzig eine absolut zentrale Lage und die direkte Nachbarschaft zu zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Biocity oder dem Fraunhofer Institut. Für die meisten Kollegen bedeutet das kurze Arbeitswege aber auch die Option, die Vorzüge der umliegenden Naherholungsgebiete (Neuseenland) schon nach Feierabend ohne tägliche Pendelei nutzen zu können.

Am ersten Tag bei c-LEcta…

haben mir gleich zu Beginn meiner Zeit viele neue Kollegen angeboten, dass ich mich bei Fragen jeder Zeit melden kann. Und das war dann wirklich so. Ich habe von Anfang an viel Unterstützung erfahren und es geht wahnsinnig schnell, im Team wirklich anzukommen und aufgenommen zu sein.

(Interview mit Brian Rupp, Digital Marketing Manager)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Porträt von Brian Rupp von der c-Lecta GmbH
Brian Rupp, c-Lecta GmbH, Foto: c-Lecta GmbH

DOK Leipzig macht aus …

… dass wir künstlerische Animations- und Dokumentarfilme lieben! In dieser Kombination sind wir als Filmfestival einzigartig – und mit unseren mehr als 60 Jahren das älteste Dokumentarfilmfestival der Welt. Wir arbeiten mit großer Leidenschaft dafür, die Filme – darunter auch experimentelle Formen und Extended-Reality-Arbeiten – möglichst vielen Menschen zu zeigen und gemeinsam mit Publikum und Filmschaffenden über die Themen und kreativen Ansätze zu diskutieren. DOK Leipzig ist allerdings nicht nur Publikumsfestival, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt der internationalen Filmbranche. Wir bringen jedes Jahr Filmschaffende mit Produzent:innen, Verleihern und Einkäufer:innen zusammen und tragen so dazu bei, dass neue Filmprojekte entwickelt und verkauft werden können. Wir arbeiten bei DOK Leipzig in recht flachen Hierarchien, die Meinung von jeder bzw. jedem Einzelnen zählt und wird gehört.

Sachsen und die Region Leipzig bieten uns …

… eine unfassbar facettenreiche Kulturlandschaft und viele kunstaffine Menschen. Von Arthouse-Kino über Jazz, Chor, Theater, Puppenspiel und bildende Kunst bis zu WGT und Lachmesse – die Leipziger Kultur ist sehr breit aufgestellt und das Leipziger Publikum von sich aus sehr interessiert an verschiedenen Kunstformen. Da reihen wir uns mit Dokumentar- und Animationsfilmen und XR gerne ein. Wir sind außerdem recht gut mit anderen Kulturinstitutionen in Leipzig vernetzt, die alle unsere Philosophie teilen, darunter die Schaubühne Lindenfels, die Cinémathèque Leipzig, die Passage Kinos, die Schauburg oder das Luru-Kino.

Bewerber:innen sollten mitbringen …

… eine Begeisterung für künstlerische Filme, für die Kommunikation mit Filmschaffenden und Publikum sowie für die Filmfestivaldynamik, die in der heißen Phase zugleich superspannend und turbulent sein kann. Wir freuen uns immer über Teammitglieder, die Ideen für unsere Festivalarbeit beisteuern. Da wir ein internationales Festival sind, sind gute Englischkenntnisse hilfreich bzw. für einige Stellen unerlässlich. Toll wäre es, wenn die Bewerber:innen schon Erfahrungen aus dem Kulturbereich oder von anderen Festivals mitbringen, das ist allerdings keine Voraussetzung.

In der letzten Woche habe ich neu gelernt …

… bzw. erkundet, was von unserem Festivalprogramm in diesem Jahr schon feststeht – und da ist von DDR-Filmgeschichte über aktuelle Dokumentar- und Animationsfilme aus osteuropäischen Ländern bis zu Medienkunst alles dabei. Ich habe viel über eine serbische Filmemacherin gelesen und ihre Filme angeschaut, mich in experimenteller Animationsfilmkunst verloren und bekannte Filme in unserer Datenbank entdeckt, die auch auf anderen großen Festivals liefen.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Nina Kühne
Nina Kühne, Foto: DOK Leipzig

InterCultural Elements macht aus…

...dass die Firma sehr international geprägt ist. Ich finde es einfach wunderbar, die Möglichkeit zu haben, täglich mit Menschen aus der ganzen Welt zu kommunizieren und Gedanken auszutauschen. Dadurch macht die Arbeit bei ICE viel Spaß. Die flache Hierarchie ermöglicht eine bessere Kommunikation und Mitarbeiter haben die Chance Ideen einzubringen.

Sachsen und die Region Leipzig bieten uns...

...eine ständige Entwicklung des Arbeitsmarktes und der E-Commerce Branche. Leipzig ist eine junge und dynamische Stadt, in der immer mehr junge Menschen leben wollen, weil die interkulturelle Umgebung ihnen viele Möglichkeiten bietet, ihre Ideen umzusetzen.

Bewerber:innen sollten mitbringen...

...Motivation und Interesse an der Arbeit in einem multikulturellen Team sowie im Bereich E-Commerce. Die offizielle Sprache des Unternehmens ist Englisch, aber da wir in einer internationalen Umgebung und mit Kunden aus aller Welt arbeiten, ist es bei uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter weitere Sprachkenntnisse  beherrschen.

Mein erster Tag bei InterCultural Elements war…

...gefüllt mit spannenden Erlebnissen. Das Arbeitsumfeld hat mir sehr gut gefallen, ich fühlte mich von meinen interkulturellen Kollegen gut aufgenommen. Sie waren während der Einarbeitung immer bereit, mir zu helfen, wodurch ich mich bei der Arbeit wohler fühlte. Seitdem bietet mir ICE ständig neue Herausforderungen, sodass es nie langweilig wird.

(Interview mit Guissell Leiva Sánchez)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Porträtaufnahme von Guissell Leiva Sánchez
Guissell Leiva Sánchez, Foto: InterCultural Elements

madebymade macht aus...

...dass hier etwas komplett Neues erschaffen wird. Gemeinsam an einer modular Insektenzuchtanlage zu bauen ist sehr spannend und herausfordernd. Viele Informationen sind schlicht noch nicht vorhanden, daher ist es oft eine „Learning by doing“ Erfahrung. Außerdem ist die Arbeit hier mit einer steilen Lernkurve verbunden, da Querdenken und neue Ideen notwendig sind, um voranzukommen. Der Arbeitsalltag bei uns ist sehr aufregend und wir lernen viel dazu.

Sachsen und die Region Leipzig bieten uns...

...die Nähe zur Universität Leipzig sowie Forschungseinrichtungen, mit denen wir kooperieren.  Mit unserem Konzept der lokalen Kreislaufwirtschaft wollen wir die Region langfristig stärken und genauso erhoffen wir uns, hier motivierte zukünftige Mitarbeitende zu finden.

Bewerber:innen sollten mitbringen...

...die Motivation und Neugierde, an etwas Innovativem mitzuwirken. Außerdem ein Bestreben nach einem Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft. Keine Berührungsängste mit Insekten sowie Larven und keine Angst davor, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen.

Mein erster Tag bei madebymade war...

...für mich persönlich aufregend. Ich wurde sehr freundlich empfangen und mir wurde Zeit gegeben, anzukommen und mich mit dem Thema der Insektenzucht vertraut zu machen.
(Interview mit Charlott Ochsenfahrt)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Porträt von Charlotte Ochsenfahrt
Charlott Ochsenfahrt, Foto: madebymade

Besonders an nextbike ist, …

dass der Teamspirit bei nextbike immer noch dem eines Start Ups entspricht. Wir haben flache Hierarchien, arbeiten agil und feiern gern zusammen, auch mal spontan bis zum nächsten Morgen in der Büroküche. Zugleich haben wir uns als Organisation mittels externer Beratung professionell ausdifferenziert, Prozesse, Zuständigkeiten und Rollen definiert sowie diverse Management-Tools etabliert. Kurz: Bei nextbike vereinen sich die Power der Anfangsjahre mit der Erfahrung aus mittlerweile fast zwei Jahrzehnten.

Sachsen und die Region Leipzig bieten uns …

eine Heimat und in unserer speziellen Welt vielleicht eher sachsen-untypisch viel Internationalität.

Wie war der erste Tag bei nextbike?

Das ist mittlerweile 13 Jahre her und ich kann mich nicht mehr wirklich erinnern. Generell bin ich ins kalte Wasser gesprungen und habe viel gelacht. Lachen tue ich immer noch viel, aber das Wasser ist jetzt etwas wärmer ;-)

(Interview: Mareike Rauchhaus, Head of Communications bei nextbike)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Mareike Rauchhaus mit einem nextbike Fahrrad.
Mareike Rauchhaus, Head of Communications bei nextbike, Foto: nextbike GmbH

Optimax Energy macht aus, …

dass wir ein internationales und altersdiverses Team sind, das ständig auf der Suche nach neuen innovativen Lösungen ist, um den Energiemarkt mit einem nachhaltigen Konzept zu revolutionieren. Dabei legen wir viel Wert auf flache Hierarchien, gegenseitigen Support und eine sehr ausgeprägte Feedbackkultur, die uns hilft, uns ständig zu verbessern und neue Ideen zu entwickeln.

Sachsen und die Region Leipzig bieten …

für uns die ideale Umgebung, um unser Geschäftsmodell voranzubringen. Auch bei der Relocation von internationalen Talenten gibt es zahlreiche Ansprechpartner, die uns unterstützen und befähigen, auch diesen Service selbstständig anbieten zu können, was ein echter Vorteil für die neuen Mitarbeiter:innen ist, die ihren Lebensmittelpunkt verlagern und sich entschieden haben, für uns nach Leipzig zu ziehen.
Hier finden sie das perfekte Umfeld, wie z. B. viele spannende Möglichkeiten, um die Freizeit zu verbringen (z. B. bei den Leipziger Seen oder in der Innenstadt) und um die Umgebung zu erkunden (Sächschische Schweiz, Erzgebirge, usw.). Noch dazu ist die Stadt sehr weltoffen und dynamisch, was den meisten gut gefällt.
Auch unser Team fühlt sich hier sehr wohl und will langfristig in dieser wunderschönen Gegend bleiben.

Bewerber:innen passen zu Optimax Energy, wenn..

sie neben den fachlichen Anforderungen, die stellenspezifisch sind, den ständigen Drang, Neues lernen zu wollen und den eigenen Wissenschatz zu erweitern, mitbringen. Unser Geschäftsmodell ist äußerst digital, weshalb die kontinuierliche Fortbildung in diesem Kompetenzbereich sehr wichtig für uns ist. Im 21. Jahrhundert gibt es glücklicherweise viele Möglichkeiten, das ganze weitgehend autonom nach eigenen Lernbedarfen anzugehen (Online-Kurse, Blogs, E-Books etc.) , wobei wir uns sehr gern gegenseitig unterstützen. Dadurch dass unsere Belegschaft verschiedene Nationen umfasst (Russland, Ukraine, Frankreich, Brasilien, Iran, u.a.) ist es außerdem für uns wichtig, dass sich ein neues Talent in einer Englisch-sprachigen Umgebung wohlfühlt und uns aktiv unterstützt beim Out-of-the-box-Denken.

 

Der erste Tag bei Optimax Energy war…

sehr herzlich. Ich wurde von meinem damaligen Teamleiter und CEO in Empfang genommen und hatte sowohl die Chance, das Team in kurzen Gesprächen kennenzulernen als auch schon die ersten Onboarding-spezifischen Fragen zu klären. Strukturiertes Onboarding und gutes Ankommen ist für uns essentiell, um neuen Talenten den Einstieg zu erleichtern. Wir arbeiten ständig an diesem Prozess und lassen uns Rückmeldung der eingearbeiteten Kolleg:innen geben, um das Ganze noch besser zu machen.

(Interview mit Tina Steinbiß, Head of HR bei Optimax Energy)

Prisma macht aus, dass…

wir ein agiles, buntes und internationales Team mit Kolleginnen und Kollegen aus 19 verschiedenen Ländern sind. Dank unserer kollaborativen Unternehmenskultur und funktionsübergreifenden Teams verändern und verbessern wir uns ständig.

Sachsen und die Region Leipzig bieten…

Musik, Kunst und Kultur. Leipzig ist eine Stadt voller Möglichkeiten und mit einer wachsenden multikulturellen Szene. Man findet hier alle Vorteile einer modernen Stadt und kann trotzdem die friedliche, ruhige Landschaft der Umgebung genießen.

Bewerber:innen passen zu PRISMA wenn..

sie neugierig sind. Ein PRISMAte ist immer wissbegierig, treibt gerne verschiedene Themen voran und übernimmt Verantwortung! PRISMA ist aufgeschlossen und bunt – genau wie unsere Kolleginnen und Kollegen! Neulinge sollten sich nicht scheuen, den Status Quo in Frage zu stellen und ihre Ideen einzubringen.

Der erste Tag bei PRISMA war…

herzlich! Ich fühlte mich sehr willkommen! Der Einstieg in ein neues Unternehmen ist immer einschüchternd, aber alle waren so freundlich und einladend, dass ich mich sofort wohl und als Teil des Teams fühlte.

(Interview mit Mariana Fernandez. Die Unternehmenssprache bei PRISMA ist Englisch.)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Mariana Fernandez, Foto: PRISMA
Mariana Fernandez, Foto: PRISMA

SpinLab – The HHL Accelerator macht aus...

... dass wir mit einem großen Netzwerk an spannenden Startups mit Geschäftsideen zusammenarbeiten. Die wachsenden Startups suchen ständig neue Mitarbeitende und bieten viele Jobs, auch für Werkstudierende für den Berufseinstieg an.

Sachsen und die Region Leipzig bieten uns...

... eine wachsende Community an kreativen und internationalen Personen, welche hier ihre Geschäftsideen verwirklichen oder in einem Startup arbeiten möchten.

Bewerber:innen sollten mitbringen...

Die Startups aus unserem Netzwerk haben häufig flache Hierarchien. Das erfordert eine schnelle Auffassungsgabe und selbstverantwortliche Arbeitsweise. Häufig wird gutes Englisch vorausgesetzt. Teilweise reicht Englisch auch als Sprache aus, was besonders für internationale Bewerberinnen und Bewerber von Vorteil ist.

Letzte Woche habe ich neu gelernt...

... dass man viel mehr Fragen stellen sollte. Das gilt sowohl bei der Suche nach einem Job als auch im Berufsleben generell. Man kommt schneller ans Ziel und es sind erstaunlich viele Leute bereit einem zu helfen, wenn man proaktiv auf Leute zugeht.
(Interview mit Marina Chkolnikov)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Porträtaufnahme
Marina Chkolvikov, Foto: Spinlab

Die nu company will zeigen, …

dass es auch anders geht – gesünder, leckerer, nachhaltiger. Deshalb sagen wir Zucker, Plastik und Klimawandel den Kampf an. Wir sind ein buntes, hochmotiviertes Team, das Stärken aus nachhaltigem Management, Ernährungswissenschaft, Design und Marketing bündelt und mit voller Kraft in die Mission für bessere Ernährung und Nachhaltigkeit steckt.

Sachsen und die Region Leipzig bieten…

viele hochmotivierte Talente, teils direkt von der Uni oder bereits mit Berufserfahrung. Außerdem leben viele Menschen in Leipzig, die sich mit unserem Ziel identifizieren können: die Welt grüner zu machen. Das passt natürlich perfekt zusammen, weswegen wir hier auch schon viele neue Kolleginnen/Kollegen gefunden haben. 

Außerdem sind viele Menschen bereit, für den Job bei uns nach Leipzig zu ziehen, weil die Stadt so viel Abwechslung bietet.

Die nu company sucht nach Bewerber:innen … 

die hoch motiviert sind, mit uns 1 Milliarde Bäume zu pflanzen. Wer sich bei uns bewirbt sollte außerdem hohe Eigenmotivation mitbringen (da wir nach dem Holacracy-Modell arbeiten), Hunger auf mehr mitbringen (nicht nur auf Riegel, auch wenn wir das gut verstehen können) und Spaß am Startup-Leben haben (es ist schon mal eine Stunde mehr Arbeit, dafür bekommt man eine Familie geschenkt).

Der erste Tag bei der nu company war…

unvergesslich und unglaublich willkommend. Morgens, weil ein neues Quartal anfing, präsentierten die Gründer die Vorhaben der letzten 3 Monate und alles, was in diesen erreicht wurde. Außerdem wurden alle nu*bies (neuen Kolleginnen/Kollegen) der großen Runde vorgestellt. Danach gab es ein sehr persönliches, strukturiertes und spannendes Onboarding. Wir wurden auf unseren Arbeitsalltag vorbereitet, bekamen ein Päckchen mit Riegeln, Büchern und elektronischen Geräten und abends wurde der Tag mit einer Cocktailparty im Büro gekrönt. Am nächsten Tag sind wir alle gemeinsam ins Erzgebirge gefahren und haben Bäume gepflanzt. Was ein Start!

(Interview mit Inés Rogge)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Porträtaufnahme von Inés Rogge.
Inés Rogge, Foto: the nu company

Die Tilia GmbH macht aus...

...dass unsere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter eine breite Palette an strategischen, operativen sowie technischen Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringen. Somit können wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden und Projekte entwickeln und diese auch gemeinsam umsetzen.

Sachsen und die Region Leipzig bieten uns...

...sehr gut ausgebildete Talente aus unterschiedlichen Fachbereichen, die bei uns Einblick in die Energie- und Wasserwirtschaft erhalten und Aspekte der Nachhaltigkeit in der Praxis erleben.

Bewerber:innen sollten mitbringen...

...Motivation sich in neue Themen einzuarbeiten, Blick über den Tellerrand hinaus sowie eine kommunikative und teamorientierte Persönlichkeit.

Mein erster Tag bei Tilia war...

...im September 2015. Als Praktikant konnte ich erste Berufserfahrung im Unternehmen sammeln und gelerntes Wissen aus dem Studium anwenden. Heute – etwa 5 Jahre später – blicke ich auf eine spannende Zeit zurück und bin froh, ein Teil der Tilia in Leipzig zu sein.

(Interview mit Carlos Walther)

zur Vergrößerungsansicht des Bildes:
Carlos Walther, Foto: Tilia GmbH

Projekte

Unsere Projekte informieren Sie über Ihre Möglichkeiten und schaffen neue Perspektiven für den Berufseinstieg in Sachsen.

TalentTransfer – ein Projekt des StepIn Programms, ist die neue Initiative zur Fachkräftesicherung des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA).

In den drei Regionen Chemnitz, Dresden und Leipzig vernetzt „TalentTransfer“ akademische Nachwuchskräfte mit lokalen Unternehmen, um sächsische Studierende, Promovierende und Alumni für die regionale Wirtschaft zu begeistern. Für die Region Leipzig bildet unsere Universität gemeinsam mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) und der ZAROF. GmbH ein erfahrenes Projektkonsortium, das frühzeitig Orientierung geben sowie konkrete Einstiegs- und Karriereoptionen aufzeigen möchte.

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Das Projekt "A² | Arbeitgeberattraktivität stärken ― Akademische Fachkräfte gewinnen" vernetzt Studierende sowie Absolvent:innen unserer Universität mit Unternehmen in den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen – eine Region mit großem Bedarf an akademischen Fachkräften. Durch den Austausch werden Studierende und Unternehmen für ihre gegenseitigen Potenziale und Chancen sensibilisiert.

  • Studierende unserer Universität erhalten einen Zugang zum Arbeitsmarkt im Landkreis Nordsachsen. Durch den aktiven Austausch eröffnen sich neue Chancen und Perspektiven für den Berufseinstieg nach einem erfolgreichen Abschluss.
  • Unternehmen lernen neue akademische Zielgruppen kennen, insbesondere aus den Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie erkennen Potenziale der Studierenden, die sie für ihren Bedarf im Unternehmen nutzen und weiterentwickeln können.

Das Projekt wird von einem Kooperationsnetzwerk aus dem Career Service der Universität Leipzig, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordsachsen GmbH, Unternehmen des Landkreises Nordsachsens und der ZAROF. GmbH umgesetzt.

MEHR ERFAHREN

Das Leuchtturmprojekt „Quickstart Sachsen+“ bietet Unterstützung in den unterschiedlichen Phasen eines Studienabbruchs an und zeigt Perspektiven auf.

Es richtet sich an Studierende, die über einen Studienabbruch nachdenken oder ihr Studium bereits abgebrochen haben, sowie an Unternehmen, die die Potenziale der (ehemaligen) Studierenden nutzen wollen:

  • Informationen zur Berufsausbildung nach dem Studienabbruch
  • Vernetzung und Coachung von Beratungsakteuren
  • Sensibilisierung und Enttabuisierung des Themas Studienabbruch

Das Projekt bündelt bereits vorhandene Beratungsangebote und Informationen der Hochschulen, der Bundesagentur für Arbeit, der Kammern und weiterer Akteure sachsenweit und baut diese zu einem Netzwerk aus. Durch den Austausch regionaler Akteure innerhalb des Netzwerks werden eine hohe Beratungsqualität gewährleistet sowie effektive Lösungen für die Herausforderungen der Abbruchsthematik entwickelt.

Mehr erfahren

Christin Hiebner

Projektmitarbeiterin Quickstart

Verwaltungsgebäude
Goethestraße 3-5, Raum 1.17
04109 Leipzig

Telefon: +49 341 97-30030
Telefax: +49 341 97-39301

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Auf einer Bühne stehen sieben Personen vor einer Leinwand an Stehtischen.
zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Foto eines mit Stichwörtern beschriebenen Tisches, auf dem Filzstifte liegen.
zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Studierende bei einem Workshop von Quer Denken
zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Studierende nehmen an einem Workshop von Quer Denken teil
zur Vergrößerungsansicht des Bildes:

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