Die Universität Leipzig investiert in die Qualifizierung von Studierenden und Promovierenden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Durch ein ESF-Projekt werden sechs Promovierende finanziell gefördert, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und das Fachkräftepotenzial in Sachsen zu erhöhen.

Projektförderung durch:

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Grafik: Logo der Europäischen Union und Wappen des Freistaat Sachsen
Quelle: EU und Freistaat Sachsen

LIP 2023

Vor dem Hintergrund eines bereits spürbaren und sich nach Ansicht aller Experten in den kommenden Jahren verstärkenden Fachkräftemangels ist es volkswirtschaftlich von größter Bedeutung in die Qualifizierung der gegenwärtigen und künftigen Arbeitskräfte zu investieren. Zu dieser Qualifizierung tragen von der KiTa über die Schulen und die berufliche Ausbildung bis hin zu den Hochschulen viele Akteure bei. Die Universität Leipzig qualifiziert derzeit rund 30.000 Studierende im grundständigen Studium und führt pro Jahr mehr als 500 Personen zur Promotion.

Ein limitierender Faktor in der Ausbildung von Promovierenden ist die Finanzierung des Lebensunterhalts der Promovierenden. Der Freistaat Sachsen hat dies erkannt und fördert deshalb Promotionen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Mit diesem Projekt erhalten sechs Promovierende die finanzielle Absicherung, die ihnen eine Promotion ermöglicht. Auf diese Weise werden die geförderten Personen ihre persönliche Beschäftigungsfähigkeit verbessern und gleichzeitig das Fachkräftepotenzial im Freistaat Sachsen erhöhen. 

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