Karl-Franzens-Universität Graz

Ich wusste, dass ich gerne nochmal die Möglichkeit nutzen wollte, eine Zeit im Ausland zu verbringen und es hat gut in meinen Studienplan gepasst.

Die Wahl der Stadt habe ich persönlich darauf beschränkt, in welchen Ländern ich noch nicht (so richtig) war und wo ich die Lehrsprache fließend sprechen kann.

Ich habe alle Dokumente, die für die Erasmus-Förderung erforderlich waren, so zeitlich wie möglich eingereicht. Leider kam die Förderung dennoch erst sehr spät.

Ich habe auch schon einige Monate vorher nach einem Zimmer geschaut. Dieses habe ich letztlich auf WG-gesucht gefunden.

Nein, denn die Unterrichtssprachen waren Englisch und Deutsch. Beide Sprachen spreche ich fließend

Sehr interessant. Eine schöne Abwechslung vom Studium in Leipzig. Ich habe mich mit vielen Themen beschäftigt, die ich in Leipzig nicht auf dem Schirm hatte

Ich habe in einer WG zur Zwischenmiete gewohnt. Das kann ich sehr empfehlen.

Es war am Anfang finanziell sehr schwierig, da die Erasmus-Förderung erst sehr spät kam. Das sollte man auf jeden Fall bedenken, dass man bei Beginn des Aufenthalts nicht mit dem Geld rechnen kann. Außerdem fielen meine Einnahmen aus meinem Mini-Job weg. Österreich ist auch auf jeden Fall teurer als Deutschland. Mein Zimmer war jedoch ähnlich vom Preis wie in LE.

Ich kann auf jeden Fall empfehlen, die gute Lage der Stadt auszunutzen und rumzureisen (Slowenien, Wien usw.). Die Museen lohnen sich auch sehr. Und Wandern und die Weinrouten ablaufen war auch sehr schön, gerade im Herbst

Ich habe nichts anerkennen lassen

Ich war sehr vorfreudig auf meine Rückkehr.

Ich finde, es ist auch eine gute Möglichkeit, über sich hinauszuwachsen. Ein Semester im Ausland zu verbringen kann eine ganz schöne Überwindung sein (selbst wenn es nur Österreich ist), aber es lohnt sich!