Der Freundeskreis des IALT e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der bereits im Jahr 2003 auf Initiative von einigen damaligen Studierenden des Instituts für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) gegründet wurde.
Anliegen des Freundeskreises ist, das Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig bei seinen Aufgaben in Forschung und Lehre zu unterstützen. Dazu zählt nicht nur die finanzielle Förderung, sondern vor allem die Ausrichtung von Veranstaltungen, die die Nähe zwischen dem Institut und der Praxis erhöhen, um den Transfer in beide Richtungen und für alle Beteiligten effektive Netzwerke zu fördern.
Profilbestimmende Veranstaltungen und Aktivitäten können nach einer coronabedingten Pause wieder in Präsenz oder Hybridformat angeboten werden:
- Veranstaltungsreihe „Willkommen in der Wirklichkeit” durch. Hierzu werden Alumni unseres Institutes eingeladen, die interessante Vorträge zum Berufseinstieg halten.
- Workshop für Studierende im MA Konferenzdolmetschen mit Elementen der Schauspielausbildung
- Unterstützung von Exkursionen zu Übersetzungs- und Dolmetscheinrichtungen der EU und anderer wichtiger Praxispartner.
Vorsitzende des Vereins ist seit November 2021 Dr. Martina Emsel, Absolventin des IALT (bzw. der Vorgängereinrichtungen) und bis Januar 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IALT.
Anlässlich des Hieronymustages verleiht der Freundeskreis des IALT e.V. Preise für hervorragende Masterarbeiten, in diesem Jahr für die Absolvent:innenjahrgänge 2019 bis 2022. Beide Masterarbeiten sind Ausdruck der Bandbreite der translatorischen Tätigkeitsfelder und der Grenzbereiche zwischen professioneller Anforderung und semiprofessionellem Einsatz bis hin zur Tätigkeit von Laien.
Der Hieronymustag wird seit 1954 als Internationaler Tag des Übersetzens am 30. September, dem Todestag von Hieronymus – Schutzpatron der Übersetzer – begangen.