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Von der Neapel-Exkursion bis zum Teddybär-Krankenhaus: 21 Projekte von Mitarbeitenden und Studierenden der Universität Leipzig erhalten im aktuellen Förderzeitraum finanzielle Unterstützung von der Universitätsstiftung Leipzig.

Die geförderten Projekte sind jetzt auf der Internetseite der Stiftung veröffentlicht worden.

Zum Hintergrund: Der Stiftungszweck der Universitätsstiftung Leipzig ist laut ihrer Satzung die Förderung der Wissenschaft und Kultur an der Universität Leipzig. Anfang April 2022 war der hochschulöffentliche Aufruf zur Einreichung von Förderanträgen veröffentlicht worden. Bis zum Fristende am 30. April 2022 gingen 159 Anträge über eine Gesamtfördersumme von 1.001.487,15 Euro ein.

Hiervon entsprachen 103 Anträge dem Stiftungszweck, so die Universitätsstiftung. Aufgrund der Limitierung der möglichen Gesamtfördersumme von 100.000 Euro habe der Vorstand der Universitätsstiftung insgesamt 21 Anträge zur Förderung ausgewählt. Dabei seien möglichst viele Bereiche der Universität und möglichst unterschiedliche Projektinhalte sowie Anträge von unterschiedlichsten Antragstellern berücksichtigt worden. Unter den geförderten Projekten sind somit neben Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Veranstaltungen beispielsweise Workshops, eine Exkursion, ein Ausstellungskonzept, ein Konzert sowie Angebote für Kinder.

Zusätzlich zu den regulären Projektförderungen übernimmt die Universitätsstiftung im Studienjahr 2022/23 erstmals zehn Deutschlandstipendien. Außerdem unterstützt sie das Vorhaben, auf dem Campus Jahnallee ein Mahnmal für die Opfer der Kinder-„Euthanasie“-Verbrechen zu errichten.