Rektorin Prof. Dr. Eva Inès Obergfell begrüßte die Teilnehmenden im Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli und betonte: „Wir machen uns stark für eine lebenslange Beziehung zur Universität.“ Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger steuerte ebenso ein Video-Grußwort bei wie Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Alumnus der Universität Leipzig.
„Alumni-Arbeit trägt dazu bei, dass Hochschulen so dynamisch sind, wie wir sie uns wünschen: Als Motoren für neue Forschungsideen, als Beschleuniger des Wissens- und Technologietransfers, als Netzwerke für den interdisziplinären und internationalen Austausch. Alumni sind ein Geschenk für ihre Hochschulen", sagte Ministerin Stark-Watzinger.
Der Verband alumni-clubs.net, in dem die Universität Leipzig seit zehn Jahren mit der Regionalgruppenleitung aller ostdeutschen Hochschulen eine führende Rolle einnimmt, repräsentiert Hochschulen, Alumni-Vereine, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, universitäre Fördergesellschaften oder hochschulnahe Institutionen. Er verfolgt das Ziel, die Beziehungspflege zu den Alumni als strategisches Instrument an seinen Mitgliedsinstitutionen zu positionieren und zu stärken. Aktuell hat er knapp 300 Mitgliedsinstitutionen und vertritt annähernd vier Millionen Alumni.
