Aktuell treffen vermehrt Anfragen an der Universität Leipzig ein, die sogenannte Phishing-Mails vermuten lassen. Betroffene erhalten – fälschlicher Weise und vermutlich in betrügerischer Absicht – E-Mails, die mit dem Namen „Walter Kaltenbach“ signiert sind. Der Absender stellt sich als Recruiter der Universität Leipzig vor, bietet unter anderem eine Begleitung im Bewerbungsprozess an und fordert schließlich zur Zahlung eines Geldbetrags auf.
Täuschung im Bewerbungsprozess
Warnung vor betrügerischen E-Mails im Namen der Universität Leipzig
Aus gegebenen Anlass müssen wir vor betrügerischen und irreführenden E-Mails im Namen der Universität Leipzig warnen, die potentielle Bewerber:innen zur Überweisung von Geldbeträgen auffordern.
Wir bitten zu beachten:
Die Absender-E-Mail-Adresse „jobs@universitat-leipzig.de“ stammt nicht von der Universität Leipzig. Die Universität Leipzig hat keinen Recruiter beauftragt. Zum Teil erhalten Betroffene gefälschte Dokumente mit Logo und Namen der Universität Leipzig (siehe Screenshot).
Der Bewerbungsprozess an der Universität Leipzig läuft immer direkt über das Personaldezernat!
Die Universität Leipzig prüft den Sachverhalt und behält sich weitere, insbesondere rechtliche Schritte vor.
Im Bedarfsfall können eventuell betroffene Personen E-Mails mit problematischen Inhalten bei der Internet-Beschwerdestelle melden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat auf seiner Webseite „Wie erkenne ich Phishing-Mails und -Webseiten?” hilfreiche Hinweise zu diesem Thema zusammengestellt. Wer Zahlungen geleistet hat, sollte bei der örtlich zuständigen Dienststelle der Polizei Anzeige erstatten.
Bei Fragen zu Stellenangeboten der Universität oder Zweifeln, ob eine erhaltene E-Mail von der Universität stammt, wenden Sie sich bitte an die im Stellenangebot genannte Ansprechperson der Universität.