Aktuelles

Unsere Universität beteiligt sich aktiv am Erhalt natürlicher Ressourcen und dem verantwortungsvollen Umgang mit diesen. So gibt es auch vielfältige Projekte und Veranstaltungen, die sich diesem Thema annehmen und die wir Ihnen gern vorstellen möchten.

Governance

Um das Ziel einer nachhaltigen Universität zu unterstützen, wurden verschiedene Strukturen geschaffen, die sich mit der stärkeren Verankerung von Nachhaltigkeit beschäftigen.

Nachhaltigkeit in Lehre und Studium

Ein maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet die Universität durch ihre Studiengänge und die Befähigung der Studierenden, selbst in ihrer Lebensführung und Berufsausübung einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

Nachhaltiges Studienangebot

Mit ganz unterschiedlichen Studiengängen und Ausbildungsformaten adressiert die Universität Leipzig die Ziele für nachhaltige Entwicklung in der Lehre. Insbesondere ist die Ausbildung im Bereich der Daseinsvorsorge für eine nachhaltige Gesellschaft entscheidend. Dies erfolgt überwiegend durch die verschiedenen Lehramtsstudiengänge, welche für die Erreichung von hochwertiger Bildung notwendig sind, die Angebote der Medizinischen Fakultät , sowie des Wilhelm-Wundt Instituts für Psychologie  oder der Sportwissenschaftlichen Fakultät, welche jeweils einen Beitrag zur Gesundheit und Wohlergehen leisten.

Darüber hinaus hat die Universität den Bedeutungszuwachs von Nachhaltigkeit in vielen Bereichen der Gesellschaft in den letzten Jahren mit eigenen Angeboten reagiert, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven direkt in den Mittelpunkt rücken:

Darüber hinaus wirken die 39 internationalen Studiengängen bzw. Studiengänge mit internationalen Varianten, die die Universität anbietet sowie die internationale Mobilität über eine Vielzahl von Studiengängen hinweg, mit denen die Inklusivität hochwertige Bildung ausgebaut (SDG 4) und für Berufe, die auf die kompetente Bewältigung von Multiperspektivität angewiesen sind, vorbereitet wird - etwa zur Armutsbekämpfung (SDG 1), zum Kampf gegen Hunger (SDG 2), zur Verringerung von Ungleichheiten zwischen den Ländern (SDG 10).

Vollständige Übersicht aller Studiengänge

 

 

Facharbeitskreis bringt Bildung für nachhaltige Entwicklung voran

Im LehrLernNetzwerk „BNE in der Hochschullehre“ (LLN HBNE) treffen sich Lehrende und Studierende sächsischer Hochschulen, um die Bildung für nachhaltige Entwicklung sowohl in der eigenen Lehre als auch gesamtinstitutionell zu implementieren und voranzubringen.

Die Treffen finden aller zwei Monate digital statt. Zur Vertiefung spezifischer Interessen bilden sich flexible Arbeitsgruppen, die unabhängig von den Treffen des Facharbeitskreises zusammenkommen.

 

Wir wollen Bildung für nachhaltige Entwicklung im kritisch-konstruktiven Austausch an der Hochschule implementieren. Der Arbeitskreis bietet einen Diskursrahmen für Missstände sowie zukunftsweisende Utopien.

Facharbeitskreis Bildung für nachhaltige Entwicklung

 

Für Rückfragen und Aufnahme in den E-Mail-Verteiler des Arbeitskreises wenden Sie sich gerne an Alexandria Krug oder Antje Goller.


Handlungskompetenz für nachhaltige Entwicklung

Das Zertifikat „Handlungskompetenz für nachhaltige Entwicklung“ wird als Querschnittprogramm für alle Studienrichtungen etabliert. Dort besuchen Studierende aller Fachrichtungen zunächst gemeinsam eine Grundlagenmodul mit einer Ringvorlesung, Praxisseminaren und Moodle-Kursen/Tutorials, in der grundlegende Konzepte anhand von vielfältigen Beispielen aus der Praxis vorgestellt werden. In einem anschließenden Vertiefungs- bzw. Aufbaumodul vertiefen sie ihr Wissen exemplarisch in einer für sie jeweils fachfremden Disziplin. Abschließend werden die erworbenen Kompetenzen zum bearbeiten eines multidisziplinären Projektes in einem Praxisworkshop (Reallabor) eingesetzt.  Im Rahmen der Ringvorlesung erwerben Studierende Grundlagen zur Betrachtung komplexer gesellschaftlicher Fragen zur Nachhaltigkeit aus sehr vielen unterschiedlichen Perspektiven. Jede Woche gibt es einen Vortag zu aktueller Forschung in Leipzig und ihrem Bezug zu Nachhaltigkeit. Anschließend ist Gelegenheit zu ausführlicher Diskussion.

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Lebenslanges Lernen

Im Sinne des SDG 4 - Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle zu ermöglichen - fördert die Universität Leipzig dies im Rahmen ihrer dritten Mission mit verschiedenen Bildungsangeboten. Diese decken von der Kinderuni bis zum Seniorenstudium eine breite Palette von Themen und Formaten ab.

 

Ausgewählte Leuchtturmprojekte

An der Universität Leipzig gibt es verschiedene Leuchtturmprojekte, die eindrucksvoll zeigen, wie viele unterschiedliche Ansätze zu mehr Nachhaltigkeit im Studium führen können:


Projekt TrafoSax

Das Projekt TrafoSax vernetzt Akteur:innen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullehre. Koordiniert an der Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften der Universität Leipzig, wird das Projekt durch je eine Stelle an der HTW Dresden und der TU Chemnitz ergänzt. Gemeinsam sollen Gelingensbedingungen für BNE in der Hochschullehre entwickelt und die Implementierung von BNE-Lehrformaten gefördert werden.

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Leipziger Initiative für nachhaltige Entwicklung (LINE)

LINE verfolgt das Ziel, Studierende in die Lage zu versetzen, komplexe gesellschaftliche Herausforderungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei sollen sie in die Lage versetzt werden, quantifizierbare Lösungsmodelle zu erfassen, zu bewerten und darauf aufbauend konkrete Handlungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Darüber hinaus wird Wert darauf gelegt, den Erfolg dieser Maßnahmen kritisch zu evaluieren. Im Rahmen dieser Aufgaben lernen die Studierenden, ihre Standpunkte so zu kommunizieren, dass sie auch für Fachfremde verständlich sind. Gleichzeitig werden sie ermutigt, eigene Standpunkte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, zu hinterfragen und eigenverantwortlich und selbstständig zu handeln und zu lernen. Aus der Initiative entstand das Programm „Handlungskompetenz für nachhaltige Entwicklung“, wovon Teile auch als SQ-Modul angeboten werden.

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SDG 4 – Bildung für nachhaltige Entwicklung in der universitären Lehrkräftebildung in Sachsen

Das Projekt „SDG 4 - Bildung für nachhaltige Entwicklung in der universitären Lehrerbildung in Sachsen” konzentriert sich darauf, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in die erste Phase der Lehrerbildung zu integrieren und die Lehr- und Lernangebote für Lehramtsstudierende zu erweitern. Das Ziel ist die Verankerung von BNE in der Lehrkräftebildung sowie die Sensibilisierung von Lehrkräften und Hochschullehrenden für eine nachhaltige Entwicklung durch Fortbildungsangebote. Die Universitäten Leipzig und Dresden arbeiten als maßgebliche Kooperationspartner an diesem vom BMZ geförderten Projekt, wobei die Zentren für Lehrerbildung als zentrale Anlaufstelle für Forschende, Lehrende und Lehramtsstudierende fungieren.

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Forschungs-Schulgarten

Die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig bietet mit ihrem Forschungs-Schulgarten auf dem Campus Jahnallee vielfältige Möglichkeiten der Wahrnehmung und Beobachtung von Nachhaltigkeitsfaktoren und ihren Effekten sowie Impulse für die praktische Gestaltung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Schulgarten ist eine Klimastation integriert, deren permanent gemessene Daten online abrufbar sind und zur Klimabildung beitragen. Das Publikum hat die Gelegenheit, das Wachstum von Pflanzen in verschiedenen Entwicklungsstadien zu beobachten und ihre fachwissenschaftlichen Erkenntnisse zu vertiefen. Hierbei spielen besonders die phänologischen Jahreszeiten eine große Rolle, die die Auswirkungen der Klimaveränderungen sichtbar und messbar werden lassen. Außerdem bietet der Garten die Möglichkeit, Insekten in ihrem Lebensraum zu studieren – zum Beispiel durch ein Insektenhotel. Einblicke in Veränderungen bei verschiedenen Pflanzen und Tieren lassen evolutionäre Mechanismen und Prozesse erkennen. Zum Ende ihres Studiums können die Studierenden in ihren wissenschaftlichen Arbeiten für das Staatsexamen innovative Konzepte zur Schulgartenarbeit entwickeln. Für die Arbeit im Schulgarten konnten versierte Kooperationspartner gewonnen werden, dies umfasst z.B. den Deutschen Wetterdienst DWD und Acker e.V. sowie die Universitätsstiftung als Förderin für die Anschaffungen von Materialien und Werkzeugen. 

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Grüne Schule

Die Grüne Schule im Botanischen Garten der Universität Leipzig fördert den direkten Kontakt von Kindern und Jugendlichen mit Pflanzen und ihrer Vielfalt. Sie erfahren, dass diese Vielfalt die Grundlage des Lebens auf unserem Planeten ist. Durch den direkten Kontakt entsteht ein Bewusstsein für die Notwendigkeit des Schutzes unserer Erde und ihrer Ressourcen, aus dem sich ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt entwickelt.

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Nachhaltigkeit in der Forschung und im Transfer

Forschung und ihr Transfer spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Wissenschaftler:innen an der Universität Leipzig forschen hierzu in vielfältiger Weise.

Ausgewählte Forschungsprojekte mit Nachhaltigkeitsbezug

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Open Access

Entscheidend für das nachhaltige wissenschaftliche Publizieren ist unsere Open Access Policy, die die Unterstützung und Förderung von Open Access zum strategischen Ziel erklärt.

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Forschungsdatenmanagement

Eine Nachnutzung von Daten ist für eine nachhaltige Universität von entscheidender Bedeutung. Hierbei unterstützt das FDM-Team bei der Veröffentlichung und Nachnutzung von in Forschungsprozessen erhobenen Daten.

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leuris

In unserem Forschungsinformationssystem leuris werden fortlaufend die Forschungsaktivitäten unserer Universität erfasst und veröffentlicht. Das leuris:Portal stellt die Forschungsleistungen transparent für die Öffentlichkeit dar.

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Nachhaltigkeit im Campus und Betrieb

Um Lehre und Studium sowie Forschung und Wissenstransfer zu ermöglichen, benötigt die Universität Leipzig vielfältige Ressourcen, die sich auf die Umwelt auswirken. Diese negativen Umweltauswirkungen werden reduziert sowie positive Umweltauswirkungen gefördert.

Umweltfreundliche Anfahrt

Mit dem Fahrrad ist man in Leipzig in der Regel schnell und günstig unterwegs. Besonders im Sommer bietet es sich an, den Weg zur Uni oder zur Bibliothek mit dem Fahrrad zurückzulegen. An den verschiedenen Universitätsstandorten stehen in der Regel zahlreiche ausgewiesene Fahrradstellplätze zur Verfügung.

Am Campus Augustusplatz können Studierende, Mitarbeitenden und Besucher:innen ihre Fahrräder in zwei Fahrradtiefgaragen regensicher parken. Mit rund 1.100 Abstellanlagen ist auch im Sommer eine sichere Abstellmöglichkeit gegeben.

Durch die direkte Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz erreicht man in kurzer Zeit alle zentralen Einrichtungen der Universität Leipzig sowie die Leipziger Innenstadt und den Hauptbahnhof in weniger als 10 Minuten. Auch für Fernreisen bietet sich eine Anfahrt mit der Bahn an.

Fahrten mit der Regionalbahn und Fahrten mit dem Fahrrad können auch kombiniert werden. In allen Zügen des Nahverkehrs im MDV ist die Fahrradmitnahme kostenlos. Für Beschäftigte bietet die Universität Leipzig Job-Tickets an, die ebenfalls zur Fahrradmitnahme in allen Nahverkehrszügen des MDV berechtigen. Studierende können mit dem Deutschland-Semesterticket ihr Fahrrad zusätzlich von 19:30 bis 06:00 Uhr in den Straßenbahnen und Bussen der LVB mitnehmen. Außerhalb dieser Zeit ist ein Zusatzticket erforderlich.

Für eine Anfahrt mit dem Auto empfiehlt es sich, die öffentlichen Park-and-Ride-Parkplätze am Stadtrand zu nutzen und mit Bus und Bahn in die Innenstadt zu fahren oder dem Parkleitsystem zu folgen. Innerhalb der Stadt ist es empfehlenswert, den ÖPNV, das Fahrrad oder fußläufige Wege zu nutzen.

Wir sind Fairtrade University

Unsere Universität sieht sich als weltoffene Hochschule und im Rahmen der Globalisierung dem Fairnessgedanken im Handel verpflichtet. Sie hat 2015 als dritte Hochschule in Deutschland erfolgreich an der Kampagne „Fairtrade University“ des gemeinnützigen Vereins „TransFair e. V.“ teilgenommen und das Zertifikat erhalten.

Voraussetzung für die Zertifizierung ist unter anderem die Bildung einer Steuerungsgruppe. An der Universität Leipzig besteht diese aus Vertretern der Studierendenschaft, der Lehre und Wissenschaft, der Universitätsverwaltung, des Studentenwerks Leipzig und der Leipziger Stadtverwaltung

Die Fairtrade-Kampagne wird gelebt durch das Angebot von ausschließlich fair gehandeltem Kaffee und Tee in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks sowie auch einer dort angebotenen Auswahl von Fairtrade-Schokoladen- und Kakaoprodukten. Im Uni-Webshop beziehungsweise am Uni-Shop im SSZ kann man verschiedene fair gehandelte Produkte der Universität erwerben. Der Botanische Garten bietet zum Beispiel fair gehandeltes Spielzeug und andere Geschenkartikel an.

Die Universität arbeitet auf dem Gebiet des fairen Handels eng mit der Stadtverwaltung Leipzig zusammen und tauscht Erfahrungen aus, da Leipzig bereits seit 2011 Fairtrade-Town ist.

Auch beim Kauf von Büromaterial an die Umwelt denken

Die Universität Leipzig hat für die Beschaffung von Büromaterial und Marketingartikeln eine Rahmenvereinbarung mit der Kreller GmbH geschlossen. Die Kreller GmbH unterstützt die umweltfreundliche Beschaffung durch den Verkauf von zahlreichen umweltfreundlichen Artikeln für die Bürotätigkeit (mit Umweltsiegeln) und auch durch eine gesonderte Baumaktion.

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Die Stadt Leipzig hat zudem ein Konzept zur fairen und nachhaltigen Beschaffung vorgelegt, das zur Orientierung dienen kann.

Möbelbörse- und Gerätebörse

Die elektronische Möbel- und Gerätebörse der Universität bietet einen Marktplatz, um Abfall zu vermeiden und Investitionsmittel im Einkauf zu sparen. Es werden noch gebrauchsfähiges Mobiliar, technische Geräte sowie Bürobedarf zur weiteren Nutzung kostengünstig angeboten.

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Chemikalienbörse

Noch gebrauchsfähige, originalverpackte Laborchemikalien werden vom Büro für Umweltschutz und Arbeitssicherheit über die elektronische Chemikalienbörse der Universität zur Weiterverwendung vermittelt. Neben den Entsorgungskosten können so nicht unerheblich Ausgaben für den Einkauf von Chemikalien eingespart werden. In den vergangenen 10 Jahren wurden 2.738 kg Chemikalien im Einkaufswert von insgesamt 189 T€ umgesetzt und somit einer sinnvollen weiteren Nutzung zugeführt.

Förderrung der Fahrradmobilität

Zur Förderrung der Fahrradmobilität hat die Universität Leipzig in Kooperation mit dem Studentenwerk vier Fahrradreparaturstationen aufgestellt. Diese befinden sich auf dem Campus Jahnallee gegenüber der Mensa des Studentenwerks, in der Innenstadt vor dem Seminargebäude in der Universitätsstraße, im Uni-Innenhof in der Ritterstraße sowie auf dem Gelände der Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften in der Linnéstraße auf dem Hof. Das Studentenwerk betreibt zusätlich eine Fahrradreparaturstation an der HTWK. In den Selbsthilfewerkstätten des Studentenwerkes Leipzig erhalten Studierende kostenlos das nötige Werkzeug und fachmännisches Know-how, um defekte Fahrräder wieder flott zu machen.

Studierende können sich kostenlos das StuRa-Lastenrad ausleihen und damit kleine und große Transporte umweltfreundlich erledigen. Dazu einfach eine E-Mail an mobilitaet(at)stura.uni-leipzig.de schreiben und das gewünschte Ausleihdatum und die Ausleihdauer angeben. Der Schlüssel wird im Campusservice neben dem StuRa-Büro auf dem Campus Augustusplatz ausgehändigt. Für Mitarbeitende wurden ebenfalls Lastenräder in den zentralen Fuhrpark aufgenommen, welche am Frühjahr 2025 zur Ausleihe zur Verfügung stehen werden.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Zu sehen ist eine Reparatursäule, daneben stehen Manuel Rist, Prof. Matthias Middell, Dr. Andrea Diekhof, Adina Varga und Julian Röntgen.
Symbolische Einweihung der Reparatursäule auf dem Campus Jahnallee: v.l.n.r.: Manuel Rist, Nachhaltigkeitsmanager der Universität Leipzig; Prof. Dr. Matthias Middell, Prorektor für Campusentwicklung Universität Leipzig;…

Nachhaltige Labore

Labore verbrauchen durchschnittlich drei- bis fünfmal mehr Energie als Bürogebäude und produzieren große Mengen an Abfall. Um dem entgegenzuwirken, stellt die Universität Leipzig den Labormitarbeitenden das Laboratory Effiency Assessment Framework (LEAF) zur Verfügung. Mit diesem Tool können sich Labore gegenseitig auditieren und so zu mehr Nachhaltigkeit im Laboralltag beitragen.

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Weitere Informationen

 Manuel Rist

Manuel Rist

Nachhaltigkeitsmananger

Prorektor für Campusentwicklung: Kooperation und Internationalisierung
Verwaltungsgebäude
Goethestraße 6, Raum 318
04109 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 30261

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