Das Ranking “IUPAC 2023 Distinguished Women in Chemistry or Chemical Engineering” stellt seit 2011 jedes Jahr Chemikerinnen von herausragender weltweiter Bedeutung vor. Die Auswahl basiert laut IUPAC auf exzellenten Leistungen in Grundlagen- oder angewandter Forschung, in der Lehre oder im Bereich Management.
Neben der Biochemikerin Beck-Sickinger werden in diesem Jahr Chemikerinnen aus Belgien, Brasilien, China, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Singapur und den USA ausgezeichnet. Die Preise werden im August 2023 beim IUPAC World Chemistry Congress verliehen. Bekanntgegeben wurden die Preisträgerinnen bereits jetzt anlässlich des Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar.